[8.3.2011] Bei der Einführung des Dokumenten-Management-Systems VISkompakt will IT-Dienstleister KISA sächsische Kommunen künftig noch effizienter unterstützen. Zudem wollen SAKD, KISA und der Freistaat Sachsen an einer Weiterentwicklung der Lösung arbeiten.
Vor etwa zwei Jahren ist in Sachsen die kommunale Öffnungsklausel des Landesrahmenvertrages zum Dokumenten-Management- und Vorgangsbearbeitungssystem VISkompakt der Firma PDV-Systeme in Kraft getreten. Bislang wurde das System in 70 sächsischen Kommunen eingeführt. Das teilt die Sächsische Anstalt für kommunale Datenverarbeitung (SAKD) in ihrem Newsletter mit. Der IT-Dienstleister KISA, der die Kommunen bei der Einführung begleitet, will diese ab sofort auf Basis standardisierter Einführungs- beziehungsweise Roll-out-Möglichkeiten und zusätzlicher Module noch effizienter unterstützen. Für die nahe Zukunft sei in Zusammenarbeit von SAKD, KISA und dem Freistaat Sachsen die Weiterentwicklung von VISkompakt hin zur integrierten Vorgangsbearbeitung vorgesehen. Im Fokus stehe dabei die optimale Anpassung an kommunale Gegebenheiten.
(rt)
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