[25.9.2013] Um die Erreichbarkeit via Telefon und Internet zu gewährleisten, wird in der Stadt Blieskastel die Telekommunikationsinfrastruktur erneuert. Davon profitieren Bürger und Verwaltungsmitarbeiter.
Eine neue Telekommunikationsinfrastruktur soll in der Stadt Blieskastel die Servicequalität für Bürger sicherstellen. In einer öffentlichen Ausschreibung hat sich inexio für die Realisierung durchgesetzt. Das Unternehmen versorgt die saarländische Stadt laut eigenen Angaben mit einer 50Mbit/s-Verbindung und es ist eine Glasfaserverbindung zwischen dem Rathaus und dem ehemaligen Amtsgericht entstanden. Zudem werden über eine virtuelle Telefonanlage nach und nach alle 50 Standorte der Verwaltung an eine zentrale Infrastruktur angebunden. Die Telekommunikationsanlage sei vor allem in Verbindung mit der besseren Internet-Anbindung nach außen leistungsstärker. Neue Funktionen und eine direkte Verknüpfung mit dem Computer ermöglichen den Sachbearbeitern ein zügiges Arbeiten. Die neue Lösung sei auch schlanker in der Abwicklung. Mussten bislang 50 Einzelrechnungen geprüft und verbucht werden, so sei es inzwischen nur noch eine Sammelrechnung, die in Zukunft sogar über eine direkte Schnittstelle in das Kassenprogramm der Verwaltung integriert werde. „Die Bürgerinnen und Bürger erwarten von uns, dass wir sorgsam mit ihren Steuergeldern umgehen und gleichzeitig unsere Leistungen schnell und konkret erbringen“, erklärt Bürgermeisterin Annelie Faber-Wegener. „Mit der neuen Telekommunikationsinfrastruktur können wir beide Anforderungen in einem Schritt erfüllen. Dank des kompetenten Partners aus dem Saarland konnten wir die Lösung zudem schnell und kostengünstig umsetzen.“ Derzeit werden im Rathaus die letzten internen Verkabelungen vorgenommen, heißt es in der Meldung. Ab November 2013 werde dann die gesamte Verwaltung die volle Leistungsfähigkeit der neuen Anlage nutzen können.
(ve)
http://www.blieskastel.dehttp://www.inexio.net
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