[18.9.2014] Ihre Informations- und Kommunikationstechnologie will die britische Stadt Bristol künftig aus der Cloud beziehen. Das soll unter anderem Kosten sparen.
Die südenglische Stadt Bristol plant, ihre IT-Infrastruktur in die Cloud zu verlagern. Der entsprechende Vertrag mit dem IT-Dienstleister Eduserv hat einen Umfang von 1,5 Millionen britischen Pfund (rund 1,9 Millionen Euro) und läuft über zwei Jahre. Der Weg in die Wolke ermögliche es, Kosten zu reduzieren und weiterhin Bürgerservices auf einem hohen Niveau zu erbringen, erklärte dazu Steve Pendleton von der Stadtverwaltung Bristol. Wie auf der Plattform Computing.co.uk weiter zu lesen ist, soll sich in Zukunft immer weniger der benötigten Informations- und Kommunikationstechnologie im Besitz der Kommune befinden. Stattdessen sollen Services je nach Bedarf eingekauft werden. „Unsere IT in die Cloud zu verlagern, eröffnet uns flexiblere und kosteneffizientere Möglichkeiten der Beschaffung, die wir an unsere wechselnden Bedürfnisse anpassen können“, meint Steve Pendleton.
(bs)
http://www.bristol.gov.uk
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