[22.6.2016] Hinsichtlich der Rolle des Staates in der Digitalisierung sind nach Ansicht des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) noch Fragen offen. Um einen grundlegenden Diskurs hierüber anzustoßen, hat das ÖFIT jetzt das Diskussionspapier „Digitale Governance“ veröffentlicht.
Im Privaten wie in der Wirtschaft sind digitale Produkte und Abläufe bereits die Normalität. Aber gilt dies auch für die öffentliche Hand? Wird der Staat seiner Verantwortung für den öffentlichen Raum auch im Digitalen gerecht und reichen die gegenwärtigen Politik- und Steuerungsansätze hierzu aus? Nach Ansicht des Kompetenzzentrums Öffentliche IT (ÖFIT) sind bezüglich der Rolle des Staates in der Digitalisierung noch viele Fragen offen. Als Anstoß für einen grundlegenden Diskurs hat das ÖFIT jetzt das Diskussionspapier „Digitale Governance“ veröffentlicht. Dieses zeigt nach Angaben des ÖFIT unter anderem auf, was unter Digitaler Governance zu verstehen ist, wie sich die heutige Praxis darstellt, welche strategischen Optionen es gibt und welche Fragen sich stellen.
(bs)
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