[26.6.2017] Immer mehr Kommunen im Verbandsgebiet des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) nutzen Lösungen für die elektronische Zeiterfassung.
Von den Vorteilen der elektronischen Zeiterfassung lassen sich immer mehr Kunden des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) überzeugen. Wie der kommunale IT-Dienstleister meldet, sind bei den Kommunen im Verbandsgebiet über die Zeiterfassungsgeräte des Anbieters PCS Systemtechnik allein in den vergangenen zwölf Monaten über 6,3 Millionen Buchungen erfolgt. Das entspreche einer Steigerung von mehr als 40 Prozent zum Vergleichszeitraum im Vorjahr. Weitere 33.000 Eingaben seien über die Geräte der Firma P&I erfasst worden. Jede dieser Meldungen – immerhin 25.000 am Tag – werde vom krz verarbeitet. Den wachsenden Anforderungen der Kommunen an eine moderne Zeitwirtschaftssoftware sowie den steigenden Kundenzahlen wird das krz nach eigenen Angaben durch stetige Anpassungen und Verbesserungen an seiner Infrastruktur gerecht. So können die Beschäftigten nicht nur über Zeiterfassungsterminals in Eingangsbereichen oder einen Webclient am Arbeitsplatz sondern auch über das Telefon ein- und ausstempeln. Diese Lösung werde beispielsweise von Baubetriebshöfen oder bei Außendiensttätigkeiten eingesetzt. Laut krz werden mittlerweile rund 62.000 Arbeitszeitregistrierungen via Telefon oder Mobiltelefon vorgenommen; im Vorjahreszeitraum waren es noch 39.000.
(bs)
http://www.krz.de
Stichwörter:
Fachverfahren,
Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz),
Zeiterfassung,
Zutrittskontrolle