[26.5.2021] Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser erreicht eine Milliarde Euro an Fördermitteln für den flächendeckenden Glasfaserausbau in Deutschland.
Das privatwirtschaftliche Telekommunikationsunternehmen Deutsche Glasfaser teilt mit, dass es die Marke von einer Milliarde Euro an gewonnenen Fördermitteln erreicht und überschritten habe. Dies sei ein Meilenstein, der auch das Vertrauen zeige, das Kreise und Kommunen in das Unternehmen setzten, erklärte CEO Thorsten Dirks. Seit mehr als neun Jahren treibe die Unternehmensgruppe den Glasfaserausbau in den ländlichen Regionen Deutschlands voran und will damit „für Chancengleichheit von Stadt und Land“ sorgen. Dafür werden nach Unternehmensangaben sieben Milliarden Euro an privaten Investitionsmitteln eingesetzt. Die staatlichen Fördermittel setzt Deutsche Glasfaser ergänzend zu seinem privatwirtschaftlichen Engagement ein, um den flächendeckenden Anschluss an das FTTH-Glasfasernetz (Fiber To The Home) voranzutreiben. Davon profitieren besonders die so genannten Weißen Flecken – Regionen, die über sehr schlechte Internet-Anbindungen verfügen und privatwirtschaftlich nicht vollständig erschlossen werden können. Dort treibe die Deutsche Glasfaser einen schnellen und unbürokratischen Ausbau der Kerngebiete voran. Aufgrund seiner höheren Ausbaugeschwindigkeit sollte der privatwirtschaftliche Netzausbau auch in der Politik stets Vorrang gegenüber der staatlichen Förderung haben, so Dirks.
(sib)
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