[12.7.2023] In Kooperation mit Deutsche Glasfaser sollen die Bremer Ortsteile Arbergen, Borgfeld, Oberneuland, Osterholz, Mahndorf und Sebaldsbrück Anschluss an das Glasfasernetz erhalten. Voraussetzung ist, dass während der Nachfragebündelung genug Bürgerinnen und Bürger Interesse an einem Anschluss anmelden.
Die Bremer Ortsteile Arbergen, Borgfeld, Oberneuland, Osterholz, Mahndorf und Sebaldsbrück könnten jetzt an das Glasfasernetz angebunden werden. Wie das Unternehmen Deutsche Glasfaser mitteilt, hat es mit der Hansestadt eine entsprechende Kooperation vereinbart und wird in den kommenden Wochen die Nachfragebündelung durchführen. Sollten sich bis zum Stichtag am 28. Oktober 2023 mindestens 33 Prozent der anschließbaren Haushalte im Ausbaugebiet für einen Glasfaseranschluss entscheiden, stehe dem Ausbau nichts mehr im Weg. Die Bürgerinnen und Bürger erhalten dann einen kostenfreien Glasfaseranschluss bis in das Haus oder die Wohnung. Sven Wiebe, Staatsrat bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa, sagt: „Wir freuen uns, dass es mit Deutsche Glasfaser einen weiteren Glasfaseranbieter gibt, um im Stadtbezirk Ost gleich mehrere Ortsteile mit Gigabit zu versorgen. Durch diese Bemühungen wird der Standort Bremen für die Wirtschaft gestärkt und die Lebensqualität der Bremerinnen und Bremer nachhaltig verbessert.“ Enno Eike Nottelmann, Staatsrat bei der Senatorin für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Stadtentwicklung und Wohnungsbau, ergänzt: „Ich freue mich, dass wir gemeinsam eine Infrastruktur weiter ausbauen, die Zukunftssicherheit und Umweltaspekte verbindet. Glasfaseranschlüsse sind nicht nur hochleistungsfähig, sondern sie sind auch nachhaltig und energieeffizient. In der Zusammenarbeit bauen wir auf eine gute Abstimmung, damit bei den Baumaßnahmen auch die verschiedenen Umweltaspekte, wie beispielsweise der Baumschutz, berücksichtigt werden. Mit Deutsche Glasfaser haben wir hierbei einen weiteren verlässlichen Partner an unserer Seite.“
(ve)
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Bildquelle: Wirtschaftsressort Bremen