Nürnberg:
Kooperationsvereinbarung mit Microsoft


[12.4.2005] Die Stadt Nürnberg und die Firma Microsoft wollen auf den Gebieten Aus- und Weiterbildung, frühkindliche Erziehung, Existenzgründerförderung und E-Government-Dienstleistungen zusammenarbeiten. Ziel sei die Stärkung des mittelfränkischen Wirtschaftsstandorts.

Ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Nürnberg und Microsoft Deutschland soll die Entwicklung von Initiativen fördern, welche die technologische Kompetenz der Unternehmen, Bürger und Verwaltung erhöhen. Auf diese Weise soll das Potenzial der Region für mehr Wirtschaftswachstum gestärkt werden. Dabei stehen drei konkrete Projekte im Vordergrund. Zum einen wird der Software-Anbieter zusammen mit dem Amt für Wirtschaft der Stadt Nürnberg Existenzgründer im IT- und Mediensektor in der Region Nürnberg mit vielfältigen Maßnahmen unterstützen. Zum anderen wird Microsoft mit der Stadt Nürnberg und ihrer Tochter Curiavant künftig noch enger bei der Entwicklung von interoperablen E-Government-Lösungen zusammenarbeiten. Darüber hinaus sollen bis zum Juni 2005 mindestens zehn weitere Kindergärten der Stadt in das "Schlaumäuse"-Programm von Microsoft zur Förderung der Sprach- und Lesekompetenz im Vorschulalter aufgenommen werden. Der Oberbürgermeister der Stadt Nürnberg Dr. Ulrich Maly charakterisierte die Kooperation anlässlich der Vertragsunterzeichnung als Public Private Partnership. Diese sei nicht gegen andere IT-Anbieter, wie etwa die ortsansässige Firma SUSE LINUX, gerichtet. (hi)

http://www.nuernberg.de
http://www.microsoft.de

Stichwörter: Nürnberg, Microsoft, Public Private Partnership



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge
Gelsenkirchen: KI-Anwendungszentrum gegründet
[3.5.2024] KI bietet auch im kommunalen Kontext zahlreiche produktive Anwendungsmöglichkeiten. Die Stadt Gelsenkirchen gründet jetzt im Rahmen ihrer Digitalisierungs- und Innovationsinitiative gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule ein Anwendungszentrum für KI in Kommunen. mehr...
Die Stadt Gelsenkirchen und die Westfälische Hochschule bauen mit weiteren Partnern ein Anwendungszentrum für die KI-Nutzung in Kommunen auf.
Open Government: Haushaltsdaten digital veröffentlichen Bericht
[3.5.2024] Neben der Haushaltssatzung sollten die Bürgerinnen und Bürger auch auf den kommunalen Haushaltsplan jederzeit unkompliziert zugreifen können. Es empfiehlt sich deshalb die Online-Veröffentlichung. Der Einsatz digitaler Methoden sorgt darüber hinaus für mehr Transparenz und bessere Auswertungsmöglichkeiten. mehr...
Die Stadt Frankfurt am Main bereitet ihre Haushaltspläne auf einer Plattform grafisch auf.
Bad Laer: Online aufs Amt
[3.5.2024] Die Gemeinde Bad Laer hat die digitale Plattform OpenR@thaus freigeschaltet. Damit stehen Bürgerinnen und Bürgern jetzt zahlreiche Dienstleistungen online zur Verfügung. Das Angebot wird sukzessive erweitert. mehr...
Bad Laer nutzt OpenR@thaus für mehr Bürgerservice.
KGSt-Studie : Kommunen effektiv managen
[3.5.2024] Durch den systematischen Einsatz von Management-Methoden können kommunale Verwaltungen ihre Leistungsfähigkeit steigern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der KGSt in Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg, München und Regensburg. mehr...
Hessen: Fünf Jahre Cyber Competence Center
[2.5.2024] Anlässlich des fünfjährigen Bestehens stattete Hessens Innenminister dem Cyber Competence Center einen Besuch ab. Dabei verwies er auf die bestehende Bedrohungslage, aber auch die umfassenden Angebote, mit denen das Land Hessen die Kommunen bei der Stärkung ihrer Cyber-Resilienz unterstützt. mehr...
Hessens Innenminister Roman Poseck forderte Kommunen auf, das Thema Cyber-Sicherheit ernst zu nehmen und bestehende Angebote zu nutzen.
Suchen...

 Anzeige

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
regio iT GmbH
52070 Aachen
regio iT GmbH
NOLIS GmbH
31582 Nienburg/Weser
NOLIS GmbH
G&W Software AG
81671 München
G&W Software AG
Aktuelle Meldungen