MEDIA@Komm-Transfer:
BMWA verleiht Best-Practice-Award


[16.11.2005] Zur Förderung von kreativen Ideen und E-Government-Initiativen der Wirtschaft hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) auf der KommOn 2005 den Best-Practice-Award MEDIA@Komm-Transfer verliehen. Die Preisträger sind Ulm/Neu-Ulm, Saarbrücken und Würzburg.

Im Rahmen der vom Deutschen Städtetag veranstalteten KommOn 2005 in Bonn wurde der Best-Practice-Award MEDIA@Komm-Transfer an drei Projektteams verliehen. Der Preis, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA) mit Partnern aus der Wirtschaft verliehen wird, würdigt kreative Initiativen auf dem Gebiet E-Government und Wirtschaft. Die Preisträger erhalten jeweils ein von den Firmen SAP und T-Systems zur Verfügung gestelltes Preisgeld von 10.000 Euro zur Umsetzung ihrer Kooperationsvorhaben. Die Preisträger des zweiten Best-Practice-Award MEDIA@Komm-Transfer sind die Städte Ulm und Neu-Ulm mit dem Projekt "E-Wirtschaftsförderung", die Stadt Saarbrücken mit dem Projekt "Grabmalgenehmigung" und die Stadt Würzburg mit dem Projekt "Würzburg integriert!". Ulm und Neu-Ulm verfolgen mit ihrem Projekt die Schaffung einer Kompetenzregion für die Online-Wirtschaftsförderung. In Saarbrücken werden Handwerksbetriebe (Steinmetz) in den elektronischen Workflow der Verwaltung eingebunden. Würzburg schließlich integriert unterschiedliche Fachanwendungen auf einer Plattform und ermöglicht so elektronische One-Stop-Dienstleistungen der Verwaltung. Die Besonderheit dabei: Das Projekt ist in Form einer Public Private Partnership organisiert. Die Auswahl der drei Preisträger erfolgte mit Unterstützung einer Jury, der Vertreter aus Verbänden, Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen angehören. (hi)

http://www.mediakomm-transfer.de

Stichwörter: MEDIA@Komm-Transfer, Best-Practice-Award, BMWA, Ulm, Neu-Ulm, Saarbrücken, Würzburg



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