[3.11.2006] Bei der Doppik-Einführung setzt die hessische Stadt Nidda auf eine Großrechnerlösung. Die Umstellung erfolgt mit dem Dienstleister Kommunale Informationsverarbeitung in Hessen.
Die Stadt Nidda hat sich entschieden, den Umstellungsprozess auf die kaufmännische Buchführung mit der Kommunalen Informationsverarbeitung in Hessen (KIV) durchzuführen. Nach Prüfung mehrerer Angebote stand die Stadt vor der Frage, ob die Buchführungssoftware über ein Rechenzentrum oder autonom betrieben werden soll. "Für uns war es wichtig, eine sichere Kalkulationsgrundlage der Umstellung zu haben. Bei den autonomen Lösungen hatten wir erhebliche Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und außerdem waren uns die Folgekosten zu unüberschaubar. Wir haben uns deshalb für die Großrechnerlösung der KIV entschieden", erläutert Stadtkämmerer und Erster Stadtrat Armin Häuser. Bertram Huke, Geschäftsführer der KIV in Hessen sagt: "Mit unserer Finanz-Software newsystem kommunal und dem Service eines Rechenzentrums bieten wir den Verwaltungen Investitionssicherheit." Laut Hessischer Gemeindeordnung müssen bis zum 1. Januar 2009 alle hessischen Kommunen die kaufmännische Buchführung einführen.
(rt)
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