Lübeck:
Handyparken startet


[16.9.2008] In Lübeck und Travemünde können Parkscheine künftig mit dem Handy gelöst werden. Um den neuen Service anbieten zu können, waren im Vorfeld die Parkzeiten in der Hansestadt vereinheitlicht worden.

Parkgebühren können in Lübeck und Travemünde ab sofort per Handy bezahlt werden. Dazu bedarf es im Vorfeld der einmaligen Registrierung bei einem entsprechenden Systemanbieter unter www.mobil-parken.de. Hier ist auch die notwendige Vignette erhältlich, die sichtbar hinter der Windschutzscheibe angebracht werden muss. Künftig kann der Parkvorgang dann mit dem Mobiltelefon aktiviert werden. Die Systemanbieter berechnen je nach Tarif Grundgebühren und/oder Einzelkosten je Parktransaktion bei den Kunden. Um diese Möglichkeit der Bezahlung zu realisieren, schloss die Firma KWL Verträge mit sechs in Deutschland zertifizierten Systemanbietern. Wie die Hansestadt Lübeck mitteilt, kann jeder Kraftfahrer unabhängig vom Mobilfunkvertrag den für seine Parkgewohnheiten passenden Anbieter auswählen und nach Registrierung die Parkgebühren auf allen von der KWL bewirtschafteten Parkplätzen in Lübeck per Handy bezahlen. Notwendig war im Vorfeld die Vereinheitlichung der gebührenpflichtigen Parkzeiten in der Hansestadt Lübeck einschließlich Travemünde. (rt)

http://www.mobil-parken.de
http://www.luebeck.de

Stichwörter: Lübeck, Travemünde, Handyparken, mobil-parken.de, E-Ticketing



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge
Gelsenkirchen: KI-Anwendungszentrum gegründet
[3.5.2024] KI bietet auch im kommunalen Kontext zahlreiche produktive Anwendungsmöglichkeiten. Die Stadt Gelsenkirchen gründet jetzt im Rahmen ihrer Digitalisierungs- und Innovationsinitiative gemeinsam mit der Westfälischen Hochschule ein Anwendungszentrum für KI in Kommunen. mehr...
Die Stadt Gelsenkirchen und die Westfälische Hochschule bauen mit weiteren Partnern ein Anwendungszentrum für die KI-Nutzung in Kommunen auf.
Open Government: Haushaltsdaten digital veröffentlichen Bericht
[3.5.2024] Neben der Haushaltssatzung sollten die Bürgerinnen und Bürger auch auf den kommunalen Haushaltsplan jederzeit unkompliziert zugreifen können. Es empfiehlt sich deshalb die Online-Veröffentlichung. Der Einsatz digitaler Methoden sorgt darüber hinaus für mehr Transparenz und bessere Auswertungsmöglichkeiten. mehr...
Die Stadt Frankfurt am Main bereitet ihre Haushaltspläne auf einer Plattform grafisch auf.
Bad Laer: Online aufs Amt
[3.5.2024] Die Gemeinde Bad Laer hat die digitale Plattform OpenR@thaus freigeschaltet. Damit stehen Bürgerinnen und Bürgern jetzt zahlreiche Dienstleistungen online zur Verfügung. Das Angebot wird sukzessive erweitert. mehr...
Bad Laer nutzt OpenR@thaus für mehr Bürgerservice.
KGSt-Studie : Kommunen effektiv managen
[3.5.2024] Durch den systematischen Einsatz von Management-Methoden können kommunale Verwaltungen ihre Leistungsfähigkeit steigern. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie der KGSt in Zusammenarbeit mit den Universitäten Hamburg, München und Regensburg. mehr...
Hessen: Fünf Jahre Cyber Competence Center
[2.5.2024] Anlässlich des fünfjährigen Bestehens stattete Hessens Innenminister dem Cyber Competence Center einen Besuch ab. Dabei verwies er auf die bestehende Bedrohungslage, aber auch die umfassenden Angebote, mit denen das Land Hessen die Kommunen bei der Stärkung ihrer Cyber-Resilienz unterstützt. mehr...
Hessens Innenminister Roman Poseck forderte Kommunen auf, das Thema Cyber-Sicherheit ernst zu nehmen und bestehende Angebote zu nutzen.
Suchen...

 Anzeige

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Axians Infoma GmbH
89081 Ulm
Axians Infoma GmbH
H+H Software GmbH
37073 Göttingen
H+H Software GmbH
NCP engineering GmbH
90449 Nürnberg
NCP engineering GmbH
G&W Software AG
81671 München
G&W Software AG
Aktuelle Meldungen