[18.2.2009] Auf einer Veranstaltung des von Deutschem Städte- und Gemeindebund sowie Deutscher Telekom gegründeten Netzwerkes Zukunftsstädte hat sich T-City vorgestellt. Im Rahmen des Projektes soll Friedrichshafen als Zukunftsstadt aufgebaut werden. Dabei arbeiten Telekom und Kommunalverwaltung zusammen.

Unter dem Motto „Starke Kommunen durch Kooperation und Innovation“ fand in Berlin die erste Veranstaltung des Netzwerkes Zukunftsstädte statt, das der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) in Kooperation mit der Deutschen Telekom gegründet hat. Laut einer Pressemitteilung der Telekom diskutierten rund 30 Kommunalpolitiker aus allen Teilen Deutschlands mit Vertretern aus Wirtschaft und Wissenschaft über die Herausforderungen der Zukunft. Dabei wurde das Projekt T-City vorgestellt: In Friedrichshafen will die Deutsche Telekom gemeinsam mit der Verwaltung bis 2012 eine Zukunftsstadt entwickeln. Laut Jürgen Kaack, Projektleiter T-City der Stadt Friedrichshafen, sind wichtige Vorhaben die Schaffung eines integrierten Verkehrsleitsystems, Anwendungen zur Förderung des Tourismus sowie die Modernisierung des Verwaltungswesens. Auch die Erprobung neuer Bildungsansätze als Alternative zum Frontalunterricht zusammen mit den Schulen sei ein wesentliches Projekt. Zudem wird der E-Mail-Dienst De-Mail ab Sommer 2009 in der Stadt am Bodensee getestet. (rt)

http://www.netzwerk-zukunftsstaedte.de
http://www.t-city.de

Stichwörter: T-City, Deutsche Telekom, Deutscher Städte- und Gemeindebund (DStGB), Netzwerk Zukunftsstädte, Veranstaltung, Jürgen Kaack