Aachen:
Schulen machen Inventur


[8.2.2010] Die Software Kai wird in der Stadt Aachen für die Inventarisierung des mobilen Sachvermögens genutzt. Die Besonderheiten bei der Bestandsaufnahme in Schulen hat die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW jetzt untersucht.

Zur Erstellung einer Eröffnungsbilanz nach kaufmännischen Regeln musste auch in den 73 Schulen der Stadt Aachen das Sachanlagevermögen aufgenommen und bewertet werden. Zum Einsatz kam die Inventarisierungslösung Kai der Firma btf/is-Breitenfelder. In Zusammenarbeit mit der Stadt hat die Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV NRW) dabei die Besonderheiten einer Inventaraufnahme in Schulen untersucht. Projektleiter Jörg Harperath: „Bei der Aufnahme und Bewertung des Schul-Inventars stellen sich besondere Fragen: Ist eine Einzelerfassung praktikabel? Bringt sie hinsichtlich der Bewertung andere Ergebnisse als eine Pauschalbetrachtung? Ist sie Voraussetzung für den ordnungsgemäßen Nachweis des Inventars?“ Der Ergebnisbericht des Projekts „Konzeptionierung und beispielhafte Durchführung einer EDV-unterstützten Inventur bei der Stadt Aachen“ enthält unter anderem eine vergleichende Untersuchung der Software-Lösungen unterschiedlicher Anbieter und stellt die Aachener Ergebnisse den Erfahrungen anderer Großstädte gegenüber. (bs)

http://www.aachen.de
http://www.hallokai.de
http://www.fhoev.nrw.de

Stichwörter: Inventarisierung, Kai, btf/is-Breitenfelder, Aachen, Fachhochschule für öffentliche Verwaltung NRW (FHöV NRW)



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