FirmennewsAnzeige

Mobilfunk für alle:
Schnelle Fortschritte im Netzausbau


16.3.2023 „Zukunft braucht noch schnellere Digitalisierung. Denn sie ist Teil der Lösung für zentrale Herausforderungen. Mit ihr können Bürger, Unternehmen und Verwaltungen resilienter, nachhaltiger und effizienter werden“, sagt Markus Haas, CEO von O2 Telefónica Deutschland. Seit der 5G-Frequenzauktion 2019 hat Telefónica enorm viel bewegt für ein flächendeckend schnelles Mobilnetz in Deutschland und die Netzqualität für die Kundinnen und Kunden signifikant gesteigert. Dies bestätigen unabhängige Netztests – etwa der Fachzeitschrift connect – mit dem wiederholten Urteil „sehr gut“.

TURBO FÜR DIE DIGITALISIERUNG
  • Heute versorgt O2 Telefónica mehr als 99 Prozent aller Haushalte mit mindestens 100 Mbit/s und mehr als 82 Prozent der Bevölkerung mit dem ultraschnellen 5G.
  • 1.000 Masten für den 5G-Betrieb bis Ende 2022, das war die Anforderung der Bundesnetzagentur. Tatsächlich konnte der Mobilfunkanbieter am 6. Januar 4.818 Basisstationen melden.*

Damit sind wichtige Voraussetzungen für die Digitalisierung geschaffen.


AUTOBAHNEN UND BAHNSTRECKE VERNETZT
Auch Autobahnen, Bundesstraßen und Bahnstrecken sind zu fast 100 Prozent abgedeckt.

  • Die Bundesautobahnen sind zu 99,9 Prozent mit mindestens 100 Mbit/s abgedeckt; seit 2020 wurde rund 8.400 Kilometer Strecke versorgt.
  • Bei den wichtigen Fernstraßen liegt die Abdeckung bei 99,6 Prozent; seit 2020 wurde eine Strecke von 3.500 Kilometern zusätzlich mit schnellem Netz ausgestattet.*

Damit hat Telefónica die Auflagen erfüllt, welche die Bundesnetzagentur 2019 an die Mobilfunkbetreiber stellte.


O2 TELEFÓNICA ERFÜLLT VERSORGUNGSAUFLAGEN DER BUNDESNETZAGENTUR

Insgesamt hat O2 Telefónica von 2020 bis 2022 rund 80.000 Einzelmaßnahmen gestemmt – trotz Corona, gestörter Logistikketten, Stahl- und Energiekrise.*





WEISSE FLECKEN? FAST VOLLSTÄNDIG ABGEDECKT
Auch die weißen Flecken sind längst nicht mehr weiß.

  • 89 Prozent der 500 weißen Flecken sind mit mehr als 100 Mbit/s versorgt.
  • 61 der von O2 Telefónica aufzubauenden 167 Basisstationen sind errichtet. Was übrig bleibt, ist eine Restfläche von 278 km2 oder 0,08 Prozent der Gesamtfläche der Bundesrepublik. Diese Flächen sind aufgrund der hohen Komplexität noch offen.
  • 88 Prozent der Fläche der sonstigen weißen Flecken sind durch O2 Telefónica mit 100 Mbit/s versorgt.*

Aber auch hieran wird gearbeitet. Wenngleich diese Projekte sehr viel komplexer sind – topografische Besonderheiten, zeitaufwändige Verträglichkeitsprüfungen beispielsweise für den Naturschutz und eine geringere Akzeptanz in der Bevölkerung sind eine große Herausforderung. Hinzu kommen bürokratische Hürden: Genehmigungsfiktionen, sprich nachträgliche Baugenehmigungen, würden die Errichtungszeiten dramatisch verkürzen. Das gemeinsame Ziel von Politik und Wirtschaft sollte sein, die Digitalisierung in Deutschland voranzutreiben.

*von O2 Telefónica am 6.01.2023 an die BNetzA gemeldet

Info:
Mehr zu den Lösungen von O2 Telefónica finden Sie unter: www.telefonica.de/digitalisierung-im-oeffentlichen-sektor.html (Deep Link)




Weitere FirmennewsAnzeige

Besuchersteuerung: Das neue Einbürgerungsgesetz stellt Behörden vor zusätzliche Herausforderungen
[12.6.2024] Am 27. Juni 2024 tritt das neue deutsche Einbürgerungsgesetz in Kraft. Damit verkürzt sich die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von derzeit acht auf fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf bis zu drei Jahre. Demzufolge werden Ausländerbehörden künftig mehr Anträge auf Einbürgerung bearbeiten müssen. Allerdings stoßen bereits heute viele Ausländerbehörden an ihre Kapazitätsgrenzen. Magdalene Rottstegge, zuständig für das Business Development bei der SMART CJM GmbH, erläutert, wie Ämter das erhöhte Arbeitsaufkommen besser bewältigen können. mehr...

E-Rechnung: Für den Ansturm rüsten
[31.5.2024] Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt. Kommunen sollten jetzt ihre IT darauf ausrichten. Ein Sechs-Stufen-Plan, der als roter Faden Wege und technologische Lösungsmöglichkeiten aufzeigt, kann dabei helfen. mehr...

Kundenportal: Der Weg in die digitale Zukunft der Antragsprozesse
[27.2.2024] Willkommen in der Ära der digitalen Transformation für die öffentliche Verwaltung. Ein Kundenportal für digitale Antragsstrecken revolutioniert nicht nur die Art und Weise, wie Anträge bearbeitet werden, sondern schafft auch Raum für Effizienz, Flexibilität und reibungslose Abläufe. mehr...

SCCON bringt Politik, Verwaltung und Digitalwirtschaft zusammen: Berlin wird vom 7. – 9. November 2023 mit der Smart Country Convention zum Zentrum der Digitalisierung des öffentlichen Sektors
[1.10.2023] KI-Anwendungen in der Smart City, Bürokratieabbau in der Verwaltung und Open Data-Plattformen für innovative Städte – die Digitalisierung ist der Schlüssel für eine intelligente Vernetzung des öffentlichen Raums. Anfang November kommen Spitzenvertreterinnen und -vertreter aus Verwaltung, Politik und Wissenschaft, Pioniere der Digitalwirtschaft, Hidden Champions und lokale Branchenköpfe auf der Smart Country Convention 2023 zusammen und zeigen, wie sich die Herausforderungen der Digitalisierung bewältigen lassen. Sie geben nachhaltige Strategien an die Hand, um die Digitalisierung des Public Sector entscheidend voranzubringen. mehr...
Weitere Meldungen und Beiträge
Katastrophenhilfe: Plattform im Praxistest Bericht
[26.7.2024] Die von einem Konsortium zahlreicher Partner entwickelte Plattform KatHelfer-PRO soll künftig im Katastrophenschutz Hilfesuchende und Freiwillige zusammenbringen. Im Praxistest konnten jetzt Erkenntnisse für die Weiterentwicklung gewonnen werden. mehr...
KatHelfer-PRO wird erstmals in der Praxis erprobt.
Frankfurt: Dokumentenausgabebox bewährt sich
[26.7.2024] In Frankfurt hinterlegen nun schon zwei Bürgerämter beantragte Personaldokumente in einer Dokumentausgabebox. Damit sind wesentliche Schritte der Beantragung von Personaldokumenten digital: die Aufnahme biometrischer Fotos an einem Selbstbedienungsterminal, der papierlose Antrag selbst und jetzt die Abholung. mehr...
Kalletal/Lemgo: Hochwasserinfosystem im Aufbau
[26.7.2024] Ein digitales Hochwasserinformationssystem wird in Kalletal und Lemgo aufgebaut. Der IT-Dienstleister OWL-IT steuert für das Projekt der beiden Kommunen eine sichere Datenplattform bei. mehr...
Zukunftsforum: Chancen der digitalen Transformation
[26.7.2024] Am 5. September findet in Ochtendung das Zukunftsforum der Stabsstelle Smart Cities und des Klimaschutzmanagements der Kreisverwaltung Mayen-Koblenz statt. Ein besonderes Highlight der Veranstaltung ist eine Keynote von Sascha Lobo. mehr...
Am 5. September findet in Ochtendung das Zukunftsforum statt.
Bürgerassistenz: Effektive Unterstützung Bericht
[25.7.2024] Als Bürgerassistenz bleiben die typischen, regelbasierten KI-Bots hinter den Erwartungen zurück. Das Fraunhofer-Institut FOKUS hat untersucht, wie diese besser werden können – etwa indem Online-Dienste und Formulare mit Sprach-Schnittstellen erweitert werden. mehr...
Der Hamburger Kindergeld-Service hat einen Sprachassistenten.
Gütersloh: Relaunch für das Geoportal
[25.7.2024] Das Geodatenportal der Stadt Gütersloh stellt Karten und raumbezogene Daten aus allen Bereichen der Verwaltung online zur Verfügung. Nun erhielt die Webanwendung ein modernes Design und bringt neue Funktionen mit, darunter ein 3D-Modell der gesamten Region. mehr...
Präsentieren das neue Geoportal (v.l.): Fachbereichsleiter Thorsten Schmidthuis, Abteilungsleiter Claudius Gouders und Hilal Can von der städtischen Geoinformation.
München: E-Payment im Trend
[25.7.2024] Das elektronische Bezahlen für Services der Stadtverwaltung wird in München immer beliebter. Seit dem Start im Jahr 2015 befindet sich das E-Payment ungebremst im Wachstumstrend.
 mehr...
München: Bürger bezahlen Onlineservices der Stadtverwaltung am liebsten per PayPal.
Hessen: Interkommunale Zusammenarbeit im Odenwald
[25.7.2024] Die vier Kommunen Erbach, Michelstadt, Oberzent und Brombachtal gehen den Weg von einem papierbasierten Verwaltungsmodell hin zu einer digital agierenden Verwaltungsorganisation gemeinsam. Die Zusammenarbeit bewährt sich – und wird vom Land Hessen gefördert. mehr...
Im Odenwald gehen vier Kommunen die Herausforderungen der Digitalisierung gemeinsam an.
Donauwörth : Mängelmelder am Start
[25.7.2024] Über den neuen Mängelmelder der Stadt Donauwörth kann die Verwaltung nun auch von unterwegs aus auf Schlaglöcher, Müll oder defekte Spielgeräte aufmerksam gemacht werden. mehr...
Anliegenkarte im neuen Mängelmelder der Stadt Donauwörth.
Saarland: OZG-Services flächendeckend verfügbar
[24.7.2024] Im Saarland stehen jetzt zwei Leistungen aus dem Onlinezugangsgesetz flächendeckend zur Verfügung: Sowohl der Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende als auch das Wohngeld können landesweit digital beantragt werden. 
 mehr...
Im Saarland können jetzt der Unterhaltsvorschuss für Alleinerziehende sowie das Wohngeld landesweit digital beantragt werden. 

Suchen...

Aktuelle Ausgabe Kommune21

Kommune21 Ausgabe 7/2024
Heft 7/2024 (Juliausgabe)

Künstliche Intelligenz
Gamechanger oder Risikofaktor

Weitere Portale des Verlags

www.stadt-und-werk.de www.move-online.de