E-Partizipation

Mit Online-Befragungen, -Dialogen und Beteiligungsportalen werden die Bürger stärker in Entscheidungsprozesse der öffentlichen Verwaltung eingebunden. Sie können so unmittelbar Einfluss nehmen.
E-Partizipation

Frankfurt:
Leitlinien für Beteiligung zur Diskussion


[27.9.2023] Einen Zwischenentwurf für die städtischen Leitlinien zur Bürgerbeteiligung steht Frankfurterinnen und Frankfurtern jetzt online zum Kommentieren zur Verfügung. Auch eine Präsenzveranstaltung wird es dazu geben.

In Frankfurt am Main wurde in verschiedenen Arbeitskreisen ein 20-seitiger Zwischenentwurf für die städtischen Leitlinien zur Bürgerbeteiligung erstellt. Die Arbeitskreise waren besetzt mit Vertretern aus Verwaltung, Politik, organisierter Zivilgesellschaft wie Vereinen und Institutionen sowie gelosten Bürgerinnen und Bürgern. Der Zwischenentwurf steht nun bis zum 14. Oktober 2023 auf der Beteiligungsplattform für Kommentare zur Verfügung und wird darüber hinaus am 30. September im... mehr...


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Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich E-Partizipation
Bremerhaven: Partizipation per Wischgeste
[15.9.2023] Die Anwendung Swipocratie will Partizipation besonders nutzerfreundlich und intuitiv machen und verbindet einfache Ja-Nein-Fragen mit Bildern und Wischgesten am Handy-Screen. In Bremerhaven kommt sie jetzt bei einem Partizipationsverfahren zur Innenstadtgestaltung zum Einsatz. mehr...
Partizipieren per Handywisch: das macht die App Swipocratie möglich, die jetzt in Bremerhaven zum Einsatz kommt.
Unna: Bürgerbeteiligung per App
[23.8.2023] Die Kreisstadt Unna will noch in diesem Jahr eine mobile App launchen, die Bürgerinnen und Bürger eine direkte Möglichkeit zur Beteiligung bietet. Darüber hinaus sollen auch der städtische Mängelmelder und verschiedene Informationsangebote integriert werden. mehr...
Die Stadt Unna arbeitet an einer neuen App, die Informationen, Beteiligungsformate und Services umfasst, die den Bürgerinnen und Bürgern das Leben erleichtern.
Münster: Mängelmelder per NRW-Plattform
[18.8.2023] Der neue Mängelmelder der Stadt Münster nutzt das in der NRW-Beteiligungsplattform integrierte Meldeverfahren für Schäden an der städtischen Infrastruktur. Die Stadt vermeidet dadurch Ausgaben etwa für eine Eigenentwicklung und kann den Bürgerinnen und Bürgern trotzdem ein modernes Online-Portal anbieten. mehr...
Auch Graffiti an Kunstwerken oder öffentlichen Gebäuden können der Stadt Münster über den neuen Mängelmelder im Landesportal beteiligung.nrw gemeldet werden.
beWirken: Hybride Bürgerbeteiligung als Erfolgsrezept Bericht
[17.8.2023] Mit hybriden Beteiligungsprozessen können Kommunen mehr Zielgruppen ansprechen. Die Durchführung birgt zwar Herausforderungen – doch Tools und gute Praxisbeispiele helfen. mehr...
Gut geplante, hybride Beteiligungsverfahren erreichen neue Zielgruppen, darunter auch junge Digital Natives.
Friedrichshafen: Befragung als Auftakt für Bürgerpanel
[16.8.2023] Eine Halbzeitbefragung der Bürgerinnen und Bürger hat Friedrichshafen jetzt zum Integrierten Stadtentwicklungskonzept (ISEK) durchgeführt. Dies war zugleich der Auftakt für ein kontinuierliches Bürgerpanel. mehr...
Friedrichshafen baut unter anderem ein langfristiges Bürgerpanel auf.
Wittlich: Mängelmelder bewährt sich
[20.7.2023] Digitales Anliegen-Management bietet Bürgern einen direkten Draht zur Verwaltung – und sorgt dort mit zentraler Verwaltung und effizienter Bearbeitung für erhebliche Erleichterungen. Nach einer Testphase hat sich die Stadt Wittlich für die Lösung von wer denkt was entschieden. mehr...
Nach erfolgreicher Testphase setzt die Stadt Wittlich dauerhaft auf den Mängelmelder von wer denkt was.
Heidelberg: Bürgerbeteiligung evaluiert
[18.7.2023] In Heidelberg wurden die Leitlinien für Bürgerbeteiligung erneut evaluiert. Demnach ist die Bürgerbeteiligung grundsätzlich von hoher Qualität. Zur weiteren Verbesserung hat der Arbeitskreis Bürgerbeteiligung Handlungsempfehlungen formuliert. mehr...
Weimar: Mängelmelder gestartet
[11.7.2023] Einen Mängelmelder bietet jetzt die Stadt Weimar auf ihrer Website an. Niedrigschwellig können Bürgerinnen und Bürger darüber standortgenau Hinweise an die Stadtverwaltung weiterleiten. mehr...
Offenbach: Bürger gestalten Open Smart City mit
[4.7.2023] Die Open Smart City Offenbach ist ein Projekt aus dem Förderprogramm „Starke Heimat Hessen“ mit dem Ziel, bis Ende November eine erste Vision und Strategie für die Stadt zu erarbeiten. Die Bürgerinnen und Bürger werden unter anderem online in die Ideenfindung eingebunden. mehr...
Offenbacherinnen und Offenbacher notieren am Stand auf dem Mainuferfest auf Plakaten, was ihnen in ihrer Stadt wichtig ist.
Hamburg: Jubiläum beim Partizipations-Tool DIPAS
[29.6.2023] Beim Hamburger Bürgerbeteiligungssystem DIPAS ist das 100. Verfahren online. Mit hoher Nutzerfreundlichkeit, KI-unterstützter Auswertung und innovativer Präsentation der Verfahren geht das Open-Source-Tool immer neue Wege. Inzwischen wird es auch von anderen Städten genutzt. mehr...
Stuttgart: Relaunch für das Bürgerportal
[28.6.2023] Modern, einfach und mobil nutzbar – so soll das neue Bürgerbeteiligungsportal der Stadt Stuttgart sein, das den mittlerweile acht Jahre alten Vorgänger ablöst. Den Beschluss zum Relaunch hat der Gemeinderat jetzt einstimmig gefasst. Ende 2025 soll die neue Plattform online gehen. mehr...
Stuttgart soll ein neues Bürgerbeteiligungsportal erhalten. Ende 2025 soll das neue, intuitiv bedienbare und mobilfreundliche Portal fertig sein.
Oberhausen: Baummelder ist online
[27.6.2023] Wo in Oberhausen neue Bäume gepflanzt werden sollten, können die Bürgerinnen und Bürger der Stadt fortan per Online-Baummelder mitteilen. mehr...
Kaiserslautern: KLMitWirkung wird bleiben
[20.6.2023] Im Rahmen des Modellprojekts Smart City hat Kaiserslautern unter anderem eine Bürgerbeteiligungsplattform eingerichtet. Nach über einem Jahr zieht die Stadt eine positive Bilanz: KLMitWirkung soll zur offiziellen Beteiligungsplattform der Stadt werden. mehr...
Karlsruhe: Leitlinien für Bürgerbeteiligung
[1.6.2023] In Karlsruhe begann ein Leitlinienprozess, um die Rahmenbedingungen für Bürgerbeteiligungsprozesse neu zu definieren. Bis Ende 2024 sollen verbindliche Standards für Beteiligungen erarbeitet werden. mehr...
Schaubild der Leitlinien zur Öffentlichkeitsbeteiligung
Hünfeld: InfoPin informiert Bericht
[26.5.2023] Über die Plattform InfoPin informiert die Stadt Hünfeld über wichtige Haushaltsmaßnahmen, auch ein Mängelmelder ist integriert. Ein Ausbau des Angebots ist in Arbeit. mehr...
InfoPin bereitet Hifäller Projekte grafisch auf.
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