[23.2.2011] Mit dem DSL-Lückenschluss hat der Kreis Verden das Unternehmen Vodafone beauftragt. Finanzielle Unterstützung erhält die Kommune von Bund und Land im Rahmen des Konjunkturpaketes II.
Weite Teile der mit Breitband unterversorgten Gebiete des niedersächsischen Landkreises Verden sollen künftig mit einer Mindestbandbreite von 2 Megabit pro Sekunde im Web surfen können. Mit der Umsetzung hat der Kreis nach eigenen Angaben das Telekommunikationsunternehmen Vodafone beauftragt. Das Projekt werde aus Mitteln des Konjunkturpaketes II gefördert. „Der Ausbau der Breitband-Infrastruktur im Landkreis Verden wurde von Beginn an von einer Arbeitsgruppe der kreisangehörigen Kommunen begleitet und ist insbesondere für die wirtschaftliche Entwicklung der Städte und Gemeinden im Landkreis von größter Bedeutung“, so Landrat Peter Bohlmann. Kurzfristiges Ziel der Wirtschaftsförderung sei es, in allen unterversorgten Dörfern und Stadtteilen des Landkreises eine Mindestversorgung sicherzustellen. Die Ausbauarbeiten sollen in diesem Jahr abgeschlossen werden. Vodafone sieht eine Mobilfunklösung auf Basis der LTE-Technologie vor.
(rt)
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