Berlin:
Maerker für alle


[20.11.2013] Künftig soll der Mängelmelder-Service Maerker in ganz Berlin zum Einsatz kommen, so ein Beschluss des Senats.

Nachdem bereits acht der zwölf Berliner Bezirke beschlossen haben, den Mängelmelder Maerker einzuführen (wir berichteten), soll der Einsatz jetzt ausgeweitet werden. Das geht aus einem von Innen- und Sportsenator Frank Henkel vorgelegten Bericht hervor, den der Senat beschlossen hat. In den Bezirken Lichtenberg und Marzahn-Hellersdorf wird das Online-Portal zur Meldung von Infrastrukturproblemen bereits seit einiger Zeit eingesetzt. In Tempelhof-Schöneberg erfolgte die Inbetriebnahme im November. Maerker wird den Berliner Bezirken von der Senatsverwaltung kostenfrei zur Nutzung zur Verfügung gestellt. Der Senat plant, dieses Angebot zu erweitern. Voraussichtlich ab dem vierten Quartal 2014 soll den Ordnungsämtern ein IT-gestütztes Anliegen-Management zur Verfügung stehen, welches die Funktionalitäten von Maerker beinhalten und die Mitarbeiter mittels einer IT-gestützten internen Vorgangsbearbeitung in ihrer Arbeit unterstützen wird. (cs)

http://www.berlin.de/maerker
http://www.berlin.de/sen/inneres

Stichwörter: E-Partizipation, Maerker, Bürgerbeteiligung, Bürgerservice, Berlin



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich E-Partizipation
Kreis Günzburg: CO2-Kompensationsplattform online
[10.5.2024] Für lokale Projekte zur CO2-Einsparung bietet der Kreis Günzburg nun einen Online-Marktplatz an. Bürger, Unternehmen, Vereine oder Institutionen können hier ihre Klimaschutzaktivitäten veröffentlichen. Andere Plattformnutzer können diese dann finanziell oder durch ehrenamtliche Mitarbeit unterstützen. mehr...
Einen Online-Marktplatz für lokale CO2-Speicherprojekte hat der Kreis Günzburg eingerichtet.
Kaiserslautern: Leitlinien zur Beteiligung verabschiedet
[7.5.2024] Der Stadtrat in Kaiserslautern hat Leitlinien für die Bürgerbeteiligung beschlossen. Der Verabschiedung des Dokuments gingen mehr als zehn Treffen des interdisziplinären Arbeitskreises für Beteiligung, ein eigener Workshop für die Stadtverwaltung und mehrere Mitwirkungsmöglichkeiten für die Bürgerinnen und Bürger voraus. mehr...
Aschaffenburg: KI unterstützt bei Bürgerbeteiligung
[30.4.2024] Die Stadt Aschaffenburg und die Technische Universität haben gemeinsam die Beteiligungsplattform dima entwickelt, die verschiedene KI-gestützte Funktionen integriert. Der Prototyp wurde jetzt vorgestellt. Eine einjährige Erprobungsphase soll folgen. mehr...
Das Team hinter der Aschaffenburger Partizipationsplattform – hier bei einem anderen Anlass, der Einweihung einer  E-Bike-Ladestation.
Garching: Plattform für Beteiligung
[5.4.2024] Über eine Beteiligungsplattform verfügt jetzt die Stadt Garching. Sie wurde mit Unterstützung der Initiative demokratie.today eingeführt. Als erstes Projekt wurde das Bürgerbudget vorgestellt. mehr...
Sachsen-Anhalt: Beteiligungsportal gestartet
[3.4.2024] Sachsen-Anhalts Landes- und Kommunalbehörden können ab sofort das Online-Beteiligungsportal des Landes nutzen. Die Plattform, die im Rahmen einer Länderkooperation entstanden ist, eignet sich für formelle und informelle Beteiligungen. mehr...
Sachsen-Anhalt: Online-Beteiligungsportal freigeschaltet.
Suchen...

 Anzeige

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
Ausgewählte Anbieter aus dem Bereich E-Partizipation:
leanact GmbH
38106 Braunschweig
leanact GmbH
wer denkt was GmbH
64293 Darmstadt
wer denkt was GmbH
VertiGIS GmbH
53177 Bonn
VertiGIS GmbH
Aktuelle Meldungen