[22.1.2014] Im Rahmen zweier Kundenveranstaltungen des IT-Dienstleisters regio iT wurden die Besucher über das E-Government-Gesetz, die damit verbundenen Anforderungen und mögliche Lösungsansätze informiert.
Unter dem Motto „Was bedeutet das E-Government-Gesetz für Kommunen?“ hatte regio iT Mitte Januar zu seinem ersten E-Government-Day – einmal in Aachen, tags darauf in Gütersloh – geladen. Zahlreiche kommunale Vertreter waren der Einladung nach Angaben des IT-Dienstleisters gefolgt. Hintergrund der Informationsveranstaltungen war das Inkrafttreten des E-Government-Gesetzes im August 2013. Ziel des neuen Gesetzes ist die schrittweise Modernisierung der öffentlichen Verwaltung von Bund, Ländern und Kommunen. Die Veranstaltung gab Antworten auf die Frage, welche konkreten Anforderungen das an die kommunalen Einrichtungen stellt. So stellten Benjamin Fadavian und Dirk Schweikart, Mitarbeiter der regio iT, das neue Gesetz vor und präsentierten verschiedene Praxislösungen für bestimmte Bereiche. Unterstützt wurden sie hierbei von den Referenten Klaus Wolter, Leiter der Vergabestelle für Berechtigungszertifikate beim Bundesverwaltungsamt, sowie Boris Wolter, Senior Manager Sales und Projektleiter Öffentlicher Sektor bei PayPal SE. Wie regio iT abschließend meldet, hätten die durchweg positiven Teilnehmerstimmen einmal mehr die Bedeutung der neuen Anforderungen an das Gesetz und das große Interesse aller am Prozess beteiligten Personen verdeutlicht.
(cs)
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