[3.7.2014] Im Zuge der Einführung der neuen Generation newsystem kommunal sind weitere Kunden der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) mit ihrem Finanzwesen in das KDO-Rechenzentrum gewechselt.
Die Einführung der Version 7 der Lösung newsystem kommunal von Anbieter Infoma hat bereits einige Kunden dazu bewogen, ihr Finanzwesen in den Rechenzentrumsbetrieb der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) zu verlagern (
wir berichteten). Seit Ende 2013 haben weitere sieben Kommunalverwaltungen ihren eigenen Server-Betrieb aufgegeben. „Für die Kunden ist es die einfachste und sicherste Lösung, noch vor dem Ausrollen der neuen Client-Version newsystem kommunal 7 in den zentralen Betrieb zu wechseln“, erläutert Martin Sunder, KDO-Produktverantwortlicher. Nach eigenen Angaben hat der IT-Dienstleister alle Kunden über die anstehenden Veränderungen informiert. Für viele waren die neuen technischen Voraussetzungen ein wichtiges Argument, um zu wechseln. So verlagerten die Gemeinden Loxstedt und Schiffdorf aus dem Kreis Cuxhaven ihre Echtumgebung im Mai 2014 problemlos in den zentralen Betrieb. „Die Umstellung der Samtgemeinde Steimbke im Kreis Nienburg, ist gerade vergangene Woche erfolgt und von weiteren Kunden wissen wir, dass sie den Wechsel in Erwägung ziehen“, so Martin Sunder.
(cs)
http://www.kdo.dehttp://www.infoma.de
Stichwörter:
Finanzwesen,
Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO),
Infoma,
Loxstedt,
Schiffdorf,
Steimbke