[28.4.2017] Das Unternehmen naviga präsentiert das Update der Software elina. Die Version 1.42 enthält unter anderem neue Funktionen für die Bearbeitung von Rückforderungen und Offenen Posten.
Der IT-Dienstleister naviga hat die neueste Version der elina-Software veröffentlicht. Durch die Zusammenarbeit mit der elina-Fachredaktion seien viele Funktionen überarbeitet und neue Komponenten entwickelt worden, informiert naviga. Des Weiteren flossen Hinweise und Ideen von Sachbearbeitern und Administratoren in die Entwicklung ein. Zum Beispiel im Bereich der Rückforderungen: Während in der vorherigen elina-Version bei einer F26-Rückforderung der Vorgang für elina beendet war, wird es künftig möglich sein, auch den Zahlungseingang in elina zu buchen. Darüber hinaus kann eine Rückforderung auch auf einzelne Stundungsbeträge verteilt werden. Betatester hätten für den letzten Schliff und die Praxistauglichkeit gesorgt. Nun ist der Betatest für das Modul eAkte geplant. Nach Ablauf des Betatests folgt mit der elina-Version 1.43 die Freigabe und Auslieferung des neuen E-Akte-Moduls, berichtet das Unternehmen. Die elina eAkte wird als integriertes Modul in allen Vorgängen eines Elterngeldantrages eingesetzt. Wie das Unternehmen mitteilt, sei das Ziel des Moduls, im Rahmen der täglichen Sachbearbeitung einen einfachen und schnellen Überblick über alle Dokumente wie Bescheide, Nachweise und Schriftverkehr zu schaffen. Anschreiben und Bescheide werden, in kalendarischer Reihenfolge, automatisch in der elina eAkte zu einem Elterngeldantrag abgelegt und in der Endfassung als PDF gespeichert.
(sav)
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