Heft 1/2011 (Januarausgabe) Kommunikation in Zeiten des Web 2.0
Mit Bürgern in den Dialog treten
Immer mehr Menschen bewegen sich in sozialen Netzwerken. Deshalb sollten auch Kommunen über den Einsatz von Web-2.0-Instrumenten nachdenken - intern wie extern. Mit neuen Kommunikationsformen lässt sich nicht zuletzt für Akzeptanz bei Großprojekten werben.
Kommunikation mit Rückmeldung (Interview mit Georg Konjovic)
Lösungen: Seismografen des Web
IT-Innovatoren: Aus einer Hand
D115: Professionell telefonieren
Mobiler Arbeitsplatz (Interview mit Karsten Renz)
Dokumenten-Management: Positive Resonanz
DiKOM Nord: Messe mit Kommune21-Forum
Fachverfahren: Geschulte Feuerwehren
Bayreuth: Vernetzte Kfz-Zulassung
Schweinfurt: Mobile Dokumentation
Lösungen: Bürgerportal als Standard
Kreis Harburg: Alternative zur E-Mail
...zu guter Letzt (Interview mit Stefan Dallinger)
Linktipps:
Seite 12 Nationaler IT-Gipfel: Dresdner Vereinbarungen
Die Ergebnisse der Arbeitsgruppen sowie die Dresdner Vereinbarung können abgerufen werden unter: www.bmwi.de Nationaler IT-Gipfel (Deep Link) Dresdner Vereinbarungen (PDF, 1.05MB)
Seite 14 Ländlicher Raum: Dorf am Draht
Weitere Informationen über E-Government im ländlichen Raum auf der Website des Instituts für E-Business an der Ostfalia Hochschule in Wolfenbüttel: www.institut-e-business.de
Seite 28 D115: Bewährte Nummer
Weitere Informationen zum Projekt D115: www.d115.de
Seite 42 Fachverfahren: Geschulte Feuerwehren
Weitere Informationen zum Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen im Internet: www.idf.nrw.de
Seite 50 Rheinland-Pfalz: Mobiles Bürgeramt
Weitere Informationen zum Modell-
versuch bietet der IT-Dienstleister KommWis auf seiner Website: www.kommwis.de Mobile Bürgerdienste (Deep Link)
Mobilität der Zukunft
Elektromobilität allein reicht für die Verkehrswende nicht aus. Weniger Autos, besserer ÖPNV und mehr Platz für Radfahrer sind nötig.