[11.6.2018] In mehrfacher Hinsicht ist die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) nicht nur bei der CEBIT, sondern auch beim Zukunftskongress Staat & Verwaltung präsent. Die Authentifizierungslösung authega und das Servicekonto der AKDB zählen zu ihren Themen.
Sowohl auf der CEBIT (12. bis 15. Juni 2018, Hannover) als auch beim Zukunftskongress Staat & Verwaltung (18. bis 20. Juni 2018, Berlin) präsentiert die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) ihre E-Government-Lösungen. An gleich zwei Ständen ist die AKDB laut eigenen Angaben bei der CEBIT präsent. So können sich Interessierte zum einen am Stand des IT-Planungsrats (Halle 14, Stand H30) über die BayernID sowie die erweiterten Funktionalitäten des bayerischen Servicekontos informieren. Besucher lernen dort auch authega kennen, das neue schriftformersetzende Authentifizierungsverfahren für den Zugang von Bürgern zum Servicekonto. Am Stand des Bundesverkehrsministeriums (Halle 14, Stand J04) erfahren Interessierte laut der AKDB alles rund um die internetbasierte Fahrzeugzulassung: Am Beispiel des Bürgerserviceportals der Stadt Ingolstadt demonstriert der kommunale IT-Dienstleister die medienbruchfreie Außerbetriebsetzung und Wiederzulassung von Fahrzeugen (i-Kfz-Stufen eins und zwei) als Best Practice. Ferner gewähre er einen Ausblick auf die 2019 startende i-Kfz-Stufe drei, mit der Neuzulassungen, Umschreibungen und Wiederzulassungsvorgänge auch bei Wechsel des Halters und/oder Zulassungsbezirks möglich sein werden.
Präsentation beim Zukunftskongress
Auf dem Zukunftskongress wird die AKDB ebenfalls in mehrfacher Hinsicht präsent sein. So würden am 19. Juni, direkt im Anschluss an die Keynote des Schirmherrn der Veranstaltung, Bundesinnenminister Horst Seehofer, Fragen aus dem Plenum zur Digitalisierung von Bund, Ländern und Kommunen beantwortet. Hierfür werde neben Minister Seehofer und dem Vorsitzenden des Nationalen Normenkontrollrats, Johannes Ludewig, auch der AKDB-Vorstandsvorsitzende Rudolf Schleyer auf dem Podium sein. Am selben Tag diskutiert außerdem Michael Diepold, Leiter des Geschäftsfelds E-Government bei der AKDB, im Rahmen der 360°-Zukunftswerkstatt über „Bürger- und Unternehmenskonten im Portalverbund: Aktueller Sachstand und nächste Schritte in der Umsetzung“. Im Fokus der Diskussionsrunde stehen laut AKDB der sichere Umgang mit elektronischen Identitäten, Nutzerkonten und der Portalverbund. Am Diskussionspanel nehmen unter anderen Ernst Bürger, stellvertretender Abteilungsleiter Verwaltungsmodernisierung und Verwaltungsorganisation im Bundesministerium des Innern, für Bau und Heimat (BMI), und Kay Ruge teil, der im Deutschen Landkreistag für Verfassungs- und Europafragen, Neue Medien und Breitband-Ausbau zuständig ist. Ferner werde die AKBD an Stand C 0206 über die Authentifizierungslösung authega und das interoperable Servicekonto der AKDB für Bürger und Wirtschaft informieren. Besucher erfahren dort außerdem, wie der kommunale IT-Dienstleister die Anforderungen des Onlinezugangsgesetzes erfüllt.
(ve)
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