[2.2.2011] Ein Jahr nach dem Start des elektronischen Personenstandsregisters (ePR) in der Region Stuttgart hat der zuständige IT-Dienstleister eine Zwischenbilanz gezogen.
Die Kommunale Datenverarbeitung Region Stuttgart (KDRS) und die Rechenzentrum Region Stuttgart GmbH (RZRS) haben Anfang 2010 mit der Einführung des elektronischen Personenstandsregisters (ePR) bei Städten und Gemeinden in der Region Stuttgart begonnen und jetzt eine erste Zwischenbilanz gezogen: 44 Kommunen mit insgesamt 1,5 Millionen Einwohnern arbeiten momentan mit der neuen Technologie. Für 2011 erwartet der IT-Dienstleister einen deutlichen Anstieg der Nutzerzahlen.
(rt)
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