Sitzungsmanagement:
Sechs Kommunen wollen Session


[5.8.2014] Gemeinsam haben sich drei Städte und drei Gemeinden für die Sitzungssoftware Session ASP entschieden. Betreiber wird das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz).

Die Gemeinde Anröchte ist eine von sechs Kommunen, die sich gemeinsam für den Einsatz der Sitzungssoftware Session entschieden haben. Die Gemeinden Anröchte, Lippetal und Odenthal sowie die Städte Geseke, Medebach und Rüthen haben sich gemeinsam für den Einsatz der Sitzungssoftware Session entschieden. Wie die Gemeinde Anröchte meldet, kommt das Kommunale Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz) als Betreiber der Software-Lösung zum Einsatz. Eine individuelle Installation vor Ort sei deshalb nicht notwendig. Mit Session ASP setzen die sechs Verwaltungen auf das Rundum-Sorglos-Paket für modernes Sitzungsmanagement und digitale Gremienarbeit aus einer Hand, heißt es in der Meldung. Gleichzeitig setzen sie auf den Service eines BSI-zertifizierten Rechenzentrums. Neben der Einsparung von Hardware- und Dienstleistungskosten, werde vor allem der eigene Betreuungsaufwand erheblich gesenkt. Dank der Hochverfügbarkeitsterminal-Server-Farm werde eine hohe Ausfallsicherheit und Leistungsfähigkeit gewährleistet. Alle Updates und Upgrades stehen automatisch zur Verfügung. Die Umstellung des internen Sitzungsdienstes sowie des Rats- und Bürgerinformationssystems zu SessionNet soll bei allen sechs Kommunen bis Ende 2014 abgeschlossen sein. Anschließend könne sukzessive die Einführung der digitalen Gremienarbeit durch den Einsatz von Tablets in den Ratssitzungen erfolgen. Durch die Nutzung des Gremienarbeitsplatzes Mandatos für die Betriebssysteme Windows, Android und iOS sei der flexible Einsatz von unterschiedlichen Endgeräten vorgesehen. (ve)

http://www.anroechte.de
http://www.krz.de

Stichwörter: Sitzungsmanagement, RIS, Kommunales Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (krz), Anröchte, Lippetal, Odenthal, Geseke, Medebach, Rüthe

Bildquelle: Anröchte

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