[8.10.2004] Über 600 Entscheider und Macher der IT- und Medienbranche in Baden-Württemberg erwarten die Veranstalter des doIT-Kongresses am 26. November 2004 in Mannheim. Die Veranstaltung geht dieses Jahr mit einem erweiterten Konzept an den Start.
Der doIT-Kongress ist die Leitveranstaltung der IT- und Medienbranche in Baden-Württemberg. Der Kongress findet in diesem Jahr in Mannheim statt (26. November) und geht mit einem erweiterten Konzept an den Start: Erstmals gibt es an einem Tag vier selbstständige Teilkongresse zu den Themen IT & Software, Medizin & IT, Public Sector sowie Kommunikation & Marketing. Die Keynote hält der baden-württembergische Staatsminister Christoph-E. Palmer zum Thema "Zukunftssicherung durch Innovation". Im Kongressteil für öffentliche Verwaltungen berichtet der hessische Bevollmächtigte für IT und E-Government, Staatssekretär Harald Lemke, über die Umsetzung des Masterplanes zur Verwaltungsmodernisierung im Bundesland Hessen. Über neue Ansätze zur Reorganisation von Verwaltungsprozessen spricht Anette Weisbecker, Institutsdirektorin des Fraunhofer Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO). In einer Podiumsdiskussion werden aktuelle E-Government-Initiativen und -Projekte von Bund, Ländern und Kommunen erörtert. Es diskutieren: Peter Hofelich, IBM Deutschland; Andreas Reisen, Projektleiter BundOnline 2005, Bundesministerium des Innern; Georg Schäfer, Stabsstelle Verwaltungsreform, Innenministerium Baden-Württemberg; Welf Schröter, Leiter Forum Soziale Technikgestaltung, DGB Baden-Württemberg sowie Peter te Reh, Referent für Informationstechnologie beim Deutschen Städtetag. Die Diskussion wird moderiert von Jörg Blumenthal, Leiter des Amtes für Rats- und Öffentlichkeitsarbeit der Stadt Mannheim, und Kommune21-Chefredakteur Alexander Schaeff.
(al)
http://www.doIT-kongress.de
Stichwörter:
Baden-Württemberg,
Kongresse,
MFG,
doIT