[19.3.2012] Die Firma Trinuts hat in der Stadt Langenfeld ein Pilotprojekt mit dem IT-Tool kitaVM abgeschlossen. Damit kann die KiTa-Platzvergabe vereinfacht werden.
In der Stadt Langenfeld ist ein Pilotprojekt im Bereich der KiTa-Platzvergabe unter Einsatz der Software-Lösung kitaVM der Firma Trinuts erfolgreich realisiert worden. Eltern haben damit die Möglichkeit, ihre Kinder zentral in mehreren Einrichtungen vormerken zu lassen. Über Status-Updates bekommen sie Bescheid, sobald sie eine Zusage erhalten. „Durch das zentrale Verfahren und die Priorisierung der Eltern wird die Vergabe deutlich transparenter“, erklärt KiTa-Leiterin Petra Sandow. Dabei blieben alle persönlichen Daten dank Verschlüsselung jederzeit geschützt, versichert Trinuts-Geschäftsführer Frank Siebert. „Die zentrale Verwaltung der Daten von interessierten Eltern und ihren Kindern erspart uns zeitaufwändige und fehleranfällige Absprachen zwischen den einzelnen KiTas“, resümiert Ute Piegeler, Leiterin des Referats für Kindertageseinrichtungen, Schule und Sport. „Außerdem gehören Doppelerfassung und -vergaben ab jetzt der Vergangenheit an.“ Ein weiterer Vorteil des Tools: Die Kommune könne bereits vor der Platzvergabe eine Bedarfsplanung aufstellen und sich so für die Zukunft rüsten, meint Frank Siebert. Derzeit ist der Trinuts-Geschäftsführer nach eigenen Angaben mit einer Reihe weiterer Kommunen im Gespräch wegen der Einführung von kitaVM.
(cs)
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