[22.3.2013] Das Unternehmen BearingPoint hat in seiner Berliner Niederlassung einen De-Mail-Showroom eröffnet, um das Thema zu veranschaulichen. Gestartet wird mit der Anbindung an die Umgebung der Telekom, weitere De-Mail-Provider sollen folgen.
Um das Thema De-Mail (be)greifbar zu machen, hat das Management- und Technologieberatungsunternehmen BearingPoint in seiner Berliner Niederlassung einen Showroom eröffnet. Wie BearingPoint mitteilt, können Besucher De-Mail anhand von Anwendungsbeispielen live erleben und sich darüber informieren, was sich dahinter verbirgt und welche Veränderungen in der Kommunikation damit verbunden sind. Der Showroom soll zudem Unternehmen, die über den Einsatz von De-Mail nachdenken, bei ihrer Entscheidung für den geeigneten Provider und die einzusetzenden Komponenten und Schnittstellen unterstützen. Erwin Schwärzer, Referatsleiter im Bundesinnenministerium: „Mit dem De-Mail-Gesetz hat das Bundesministerium des Innern die Grundlagen für De-Mail geschaffen. Jetzt geht es darum, De-Mail möglichst schnell in der öffentlichen Verwaltung zu etablieren. Da kommt ein Showroom wie gerufen. De-Mail wird so besser greifbar und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten werden sichtbar.“ BearingPoint unterstützt das Bundesinnenministerium seit Beginn im Jahr 2006 bei der Entwicklung von De-Mail und hat eigenen Angaben zufolge bereits rund 35 De-Mail-Projekte bei Bund, Ländern und Kommunen durchgeführt. Der De-Mail-Showroom starte mit der Anbindung an die Umgebung der Telekom. Sukzessive sollen weitere De-Mail-Provider, -Komponenten und -Schnittstellen hinzukommen.
(rt)
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Bildquelle: BearingPoint