[15.5.2014] Im Rahmen ihrer Zwei-Produkt-Strategie im Veranlagungswesen bietet die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) den neuen DZ-Kommunalmaster SteuernAbgaben an.
Die Datenzentrale Baden-Württemberg (DZBW) hat mit Übernahme der Anwendung Tax & Fee Assessment (TFA) von der Firma CSC die Marktabdeckung im Veranlagungsbereich um knapp 4,2 Millionen Einwohner steigern und die Zahl ihrer Bestandskunden um weitere 80 Kommunen erhöhen können. Nach den zwischenzeitlich erfolgten technischen Umstellungen verfügt die DZBW damit nach eigenen Angaben über zwei im Markt etablierte Software-Lösungen für die Hauptveranlagungsarten (Gewerbesteuer, Grundsteuer, Grundbesitzabgaben, Hundesteuer) sowie Sonstige Einnahmen und Verbrauchsabrechnung im Portfolio. Das Produkt DZ-Kommunalmaster Veranlagung (KM-V) habe sich bereits über mehrere Jahre als eigenständige Veranlagungslösung etabliert und ermögliche die Anbindung an verschiedene Finanzwesen-Verfahren. Des Weiteren stehe mit dem DZ-Kommunalmaster SteuernAbgaben (KM-StA) eine Veranlagungslösung zur Verfügung, die vollständig in die Geschäftspartnerbuchhaltung von SAP (PSCD) integriert sei und damit schnittstellenfrei eine redundanzfreie Datenhaltung, ein zentrales User Management, eine durchgängige Prozessorientierung, eine einheitliche Systemumgebung sowie ein integriertes Berichts- und Formularwesen biete. Geschäftsvorfälle im Bereich der Kasse und des Steueramts lassen sich somit laut DZBW erheblich vereinfachen.
(cs)
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