[13.10.2005] Auf das Geo-Informaionssystem POLYGIS setzt in Zukunft die Stadt Kaiserlautern. Die bislang genutzte SICAD-Lösung wird abgelöst.
Die Stadtverwaltung Kaiserslautern hat sich für den Einsatz von POLYGIS als ihr neues Geoinformationssystem (GIS) entschieden. Nach bereits über zehn Jahren einschlägiger GIS-Erfahrung, löst die Behörde ihre bisherige GIS-Technologie SICAD ab und setzt auf die POLYGIS-Lösung des saarländischen Unternehmens SWBB. Die Stadtverwaltung verfolgt das Ziel, eine moderne Verwaltungsstruktur bereitzustellen, damit sie ihre Dienstleistungen schnell, effizient und wirtschaftlich anbieten kann. Der Einsatz von POLYGIS erlaubt eine durchgängige, fachbereichübergreifende Nutzung rund um das Geodaten-Management. Im der letzen Ausbaustufe wird POLYGIS an 40 Erfassungsarbeitsplätzen und an 500 Auskunftsplätzen verwendet. ALK-, ALB- sowie Vermessungsdaten dienen - in der Stadtgrundkarte - als Grundlage für vielfältige Anwendungen wie Topographie, Flächennutzungsplan, Straßenbeleuchtung, Parkraumzonen und Bodenrichtwertkarte. Neben Ludwigshafen und Speyer ist Kaiserslautern die dritte rheinland-pfälzische Großstadt, die POLYGIS nutzt.
(hi)
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