[20.3.2014] Eine neue Rahmenzielvereinbarung für die Weiterentwicklung der Bürgerdienste im Zuge der One-Stop-City-Strategie haben jetzt die Berliner Bezirksstadträte und die Senatsverwaltung für Inneres und Sport verabschiedet.
Die für den Bereich Bürgerdienste zuständigen Berliner Bezirksstadträte und die Senatsverwaltung für Inneres und Sport haben eine neue Rahmenzielvereinbarung verhandelt und beschlossen. Diese beinhalten berlinweite strategische Vorhaben und gemeinsame Aktivitäten der nächsten zwei Jahre, unter anderem im Zuge der One-Stop-City-Strategie. Wie die Senatsverwaltung für Inneres und Sport mitteilt, konzentrieren sich die Vereinbarungen auf konkret abrechenbare Aufgaben, die insbesondere der Leistungstransparenz nach innen und außen, der Herausbildung eines Leistungsvergleichs sowie davon abzuleitenden, landeseinheitlichen Qualitäts- und Servicestandards dienen. Wesentlicher Bestandteil des geplanten Vergleichsportals sei die ständige Online-Ämterbewertung. Diese soll den Modernisierungsprozess beflügeln. Berlins IT-Staatssekretär Andreas Statzkowski: „Die Berliner Ämter für Bürgerdienste wirken mit über 100 Services als unmittelbarer Dienstleister für mehr als 3,4 Millionen Bürgerinnen und Bürger. Mit der beschlossenen Rahmenzielvereinbarung setzen wir weiterhin auf eine erfolgreiche Methode, um gesamtstädtische Strategien zur Verbesserung der Kundenfreundlichkeit ganzheitlich und mit vereinten Kräften umzusetzen. Die Ämter für Bürgerdienste werden somit weiterhin Vorreiter bei der Entwicklung und Einführung wichtiger Elemente der Verwaltungsmodernisierung sein.“
(bs)
http://www.berlin.de/sen/inneresWeitere Informationen zur One-Stop-City-Strategie (Deep Link)
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Andreas Statzkowski