[25.10.2019] In einer Umfrage unter KGSt-Mitgliedern haben KGSt und ÖFIT herausgefunden, was digitale Vorreiter auszeichnet, und was andere Kommunen von diesen lernen können.
Was zeichnet Kommunen aus, die digital gut aufgestellt sind? Was machen sie anders als andere Kommunen und was kann man von ihnen lernen? Die Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) und das Kompetenzzentrum Öffentliche IT (ÖFIT) am Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS haben die KGSt-Mitgliedskommunen, die insgesamt über 80 Millionen Bundesbürger abdecken, zu ihren Digitalisierungsaktivitäten befragt.
Im Zentrum der Studie standen laut der beiden Partner Fragen zur Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung, zur strategischen Herangehensweise und zur Digitalisierung in der örtlichen Gemeinschaft. Die wichtigsten Ergebnisse wurden in einem Papier zusammengefasst. Zusätzlich finden sich darin entsprechende Handlungsempfehlungen, die aus den Ergebnissen der Studie abgeleitet wurden.
Auf acht Seiten erfahren Interessierte laut KGSt und ÖFIT, welche E-Government-Basiskomponenten Kommunen einsetzen, inwiefern sie Daten wertstiftend nutzen, ob und wie Kommunen Digitalisierungsstrategien erarbeiten, welche Rollen- und Steuerungskonzepte es gibt, wie es um die Förderung digitaler Kompetenzen steht und welche Bedeutung der Infrastrukturausbau hat.
(ba)
Die Studie zum Download (PDF; 2 MB) (Deep Link)
https://www.kgst.dehttps://oefit.de
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