[8.6.2004] Die Stadt Dortmund setzt mit Erfolg auf eine neue Lösung zur Verwaltung von 340.000 Fahrzeugen. Zum Einsatz kommt die Lösung der AKDB (Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern).
Die Stadt Dortmund arbeitet seit vier Monaten erfolgreich mit dem Kfz-Zulassungsverfahren OK.VORFAHRT der AKDB (Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern). In Zusammenarbeit mit dem Dortmunder Systemhaus erfolgte die Umstellung auf das Client-Serververfahren OK.VORFAHRT. Die Datenübernahme wurde dabei ebenfalls von der AKDB realisiert. Betreut wurde der gesamte Prozess von der kommIT GmbH, der Vertriebsgesellschaft der AKDB. Mit einem Fahrzeugbestand von rund 340.000 Fahrzeugen gehört die Stadt Dortmund momentan mit zu den größten Kunden der AKDB im Verkehrswesen. Auch das Einwohnerwesen OK.EWO der AKDB wird bei der Stadt Dortmund schon seit längerer Zeit eingesetzt. Über die Datendrehscheibe OK.KOMM können bis zu 150 Zulassungs-Sachbearbeiter, verteilt in zehn Bürgerbüros, durch Eingabe eines Suchprofils die aktuellen Einwohnerdaten in das Verfahren OK.VORFAHRT übertragen. Außerdem können auf diese Arbeitsplätze über eine automatische Softwareverteilung komfortabel Updates installiert werden, teilt die AKDB mit.
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