[22.9.2010] Für die Vermögensbewertung nutzt die Stadt Nieheim das Programm GISMA des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (KRZ).
Die nordrhein-westfälische Stadt Nieheim (7.000 Einwohner) setzt bei der Vermögensbewertung auf die vom Kommunalen Rechenzentrum Minden-Ravensberg/Lippe (KRZ) entwickelte Software GISMA. Wie der Hersteller mitteilt, bedeutet das Arbeiten mit dem Programm, das an individuelle Anforderungen angepasst werden kann, keine Festlegung auf oder Bindung an ein bestimmtes Finanzverfahren. Neben den Bewertungsrichtlinien für Nordrhein-Westfalen könnten auch die Gegebenheiten unter anderem von Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen und Bayern abgebildet werden. GISMA deckt die Bewertung von Grundstücken, Immobilien, Straßen, Sonderposten und beweglichem Vermögen ab. Für die Bewertung des beweglichen Anlagevermögens arbeitet die Anwendung mit der Inventarisierungssoftware Kai der Firma hallobtf! zusammen. Schnittstellen zu Tifosi und KonSIS sind laut KRZ ebenfalls vorhanden.
(rt)
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