[14.5.2004] Das Unternehmen IBM stellt ein neues IT-Modell sowie Middleware vor, welche die Vorteile der Netzwerk-basierten IT und der herkömmlichen Desktop-Umgebung miteinander verbinden soll.
Die neue Workplace-Technologie von IBM soll mehr Flexibilität und Sicherheit beim Management von Software auf unterschiedlichen Endgeräten bieten. Mit dem Server-gesteuerten Client-Modell könnten Anwendungen und Daten zentral organisiert und nach Bedarf auf verschiedenen Client-Endgeräten wie PCs, PDAs oder Mobiltelefonen direkt genutzt werden, teilte das Unternehmen mit. Durch den Einsatz der neuen Software vereine IBM die Vorteile geringer Betriebs- und Wartungskosten von Server-basierten Anwendungen mit dem breiten Funktionsspektrum herkömmlicher PC-Software. Die auf offenen Standards basierende Middleware von IBM ist für Clients auf Windows, UNIX, Linux und Betriebssysteme für mobile Endgeräte und Technologien konzipiert. Die Software Komponenten im Einzelnen sind: IBM Lotus Workplace, Tivoli und WebSphere Portal Software sowie einige Funktionen für Workflow, Data Management und IT-Security.
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