[5.2.2024] Mit Unterstützung von Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT) und dem Beratungsunternehmen IVM² hat sich die Gemeinde Leopoldshöhe auf den Weg zu einer umfassenden Digitalisierung bis 2030 gemacht.
Die Gemeinde Leopoldshöhe will bis zum Jahr 2030 alle Verwaltungsprozesse digitalisieren und somit den vollständigen Übergang von Papierakten zu digitalen Lösungen erreichen. Um dieses Vorhaben zu realisieren, arbeitet die Kommune eng mit der Ostwestfalen-Lippe-IT (OWL-IT) und dem Beratungsunternehmen IVM² zusammen. Laut einer Pressemeldung des Kommunalen Rechenzentrums Minden-Ravensberg/Lippe (krz) hat die Projektgruppe innerhalb von sieben Monaten eine umfangreiche Digitalisierungsstrategie erarbeitet, die auf die speziellen Bedürfnisse der Gemeinde zugeschnitten ist. Die Umsetzung der Strategie erfolge in maßgeschneiderten Halbjahresprojekten, wobei ein Fokus auf die Einbindung und Unterstützung der Mitarbeitenden gelegt werde.
Damit die Veränderungen für alle nachvollziehbar sind, wird auf ein offenes und transparentes Change Management gesetzt. Dieses gewährleistet nach Angaben des krz, dass alle Entscheidungen und Investitionen effektiv geplant und abgestimmt werden, um eine reibungslose und effiziente Implementierung der neuen Systeme zu gewährleisten. Die von der Ostwestfalen-Lippe-IT entwickelten Methoden und Ansätze werden laut der Pressemeldung eine benutzerfreundliche Digitalisierung sicherstellen, sodass die neuen Systeme sowohl für die Bürgerinnen und Bürger als auch für die Unternehmen und Vereine in Leopoldshöhe zugänglich sind.
Für die Umsetzung des Projekts sei entscheidend, dass die Politik die finanziellen Mittel zur Verfügung gestellt hat und die Umsetzung aktiv unterstützt.
(ba)
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Bildquelle: Gemeinde Leopoldshöhe