[27.10.2005] Mit der Stadt Mechernich und der Gemeinde Hürtgenwald aus Nordrhein-Westfalen sowie der niedersächsischen Samtgemeinde Rosche setzen drei weitere Kommunen bei der Einführung des doppischen Rechnungswesens auf die Nürnberger DATEV.
Auf Software und Beratung der DATEV setzen drei weitere Gemeinden, beim Umstieg auf die Doppik. Stichtag für die Umstellung ist in allen drei Projekten der 1. Januar 2006. Wie bei allen von der DATEV durchgeführten Doppik-Einführungen ist auch bei den aktuellen Projekten die bewährte Kompetenzbündelung dreier Partner ein Kernelement: Neben den Verantwortlichen der Kommune und der DATEV spielt eine Steuerberatungs- oder Wirtschaftsprüfungsgesellschaft eine tragende Rolle. Die größte der Kommunen, die aktuell umstellen, ist die Stadt Mechernich. Der Verwaltungsbezirk umfasst 42 Ortschaften, in denen rund 28.000 Einwohner leben. Gemeinsam mit der Kommune werden hier auch die Stadtwerke auf DATEV-Software umsteigen. Seit Juni läuft das Projekt in Hürtgenwald, einer Gemeinde mit rund 8.900 Einwohnern und insgesamt 14 Orten. Inzwischen ist in Hürtgenwald das kommunale Vermögen erfasst, eine Schnittstelle zur bestehenden Inventarisierungssoftware wird zurzeit implementiert. Von ähnlicher Größenordnung wie in Hürtgenwald ist auch das Projekt in der Samtgemeinde Rosche in Niedersachsen. Der Verbund aus fünf Gemeinden hat insgesamt rund 8.000 Einwohner.
(hi)
http://www.mechernich.dehttp://www.huertgenwald.dehttp://www.datev.de
Stichwörter:
DATEV,
Doppik,
Mechernich,
Hürtgenwald,
Rosche,
NKF,
Finanzwesen