Wittmund:
KDO sorgt für Datenschutz


[7.4.2012] Die Stadt Wittmund hat einen Datenschutzbeauftragten der Kommunalen Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) berufen.

Um der gesetzlichen Pflicht zur Bestellung eines eigenen Datenschutzbeauftragten nachzukommen, hat sich die Stadt Wittmund an die Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO) gewandt. Meino Schrage, stellvertretender Fachbereichsleiter für Zentrale Dienste und Finanzen bei der Stadt Wittmund, erklärt: „Da wir keine eigenen, für diese wichtige Aufgabe entsprechend qualifizierten Personalressourcen haben, konnte es nur ein externer Datenschutzbeauftragter sein.“ Wie der IT-Dienstleister mitteilt, werden die KDO-Datenschutzbeauftragten voraussichtlich im Mai 2012 vor Ort eine Ist-Aufnahme machen. Darauf aufbauend werden dann Verbesserungsvorschläge erarbeitet und die Umsetzung geplant. (rt)

http://www.wittmund.de
http://www.kdo.de
Weitere Informationen zum Angebot der KDO (Deep Link)

Stichwörter: IT-Sicherheit, Kommunale Datenverarbeitung Oldenburg (KDO), Wittmund



Druckversion    PDF     Link mailen


Weitere Meldungen und Beiträge aus dem Bereich IT-Sicherheit
10. Kommunaler IT-Sicherheitskongress : Ein Jahrzehnt Engagement
[26.4.2024] Zum 10. Kommunalen IT-Sicherheitskongress fanden sich knapp 700 Fachleute aus Ländern und Kommunen in der Hauptgeschäftsstelle des Deutschen Landkreistags ein. Die Veranstaltung markiert ein Jahrzehnt des kommunalen Engagements im Bereich Cyber-Sicherheit. mehr...
OWL-IT: BSI bestätigt höchstmögliche IT-Sicherheit
[19.4.2024] Das Bundesamt für Informationssicherheit (BSI) hat dem IT-Dienstleister Ostwestfalen-Lippe-IT die Einhaltung höchster Sicherheitsstandards bescheinigt. mehr...
IT-Sicherheit: Widerstandskraft stärken Interview
[10.4.2024] Die EU-Richtlinie NIS2 soll die Cyber-Sicherheit in Europa erhöhen. Von den Vorgaben sind deutlich mehr KRITIS-Unternehmen betroffen als bislang. Kommune21 sprach mit Dirk Arendt von Trend Micro darüber, wie ein Cyber-Risiko-Management aussehen muss. mehr...
Dirk Arendt
Net at Work: Zertifizierte E-Mail-Sicherheit Interview
[2.4.2024] Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat die Lösung für E-Mail-Sicherheit des Herstellers Net at Work nach BSZ zertifiziert. Stefan Cink, Director Business and Professional Services, erklärt, was das für kommunale Kunden bedeutet. mehr...
Stefan Cink, Director Business and Professional Services bei Net a Work
BSI: Viele Exchange-Server ungeschützt
[27.3.2024] Microsoft Exchange ist ein weit verbreiteter E-Mail- und Groupware-Server. Veraltete Systeme und nicht eingespielte Updates eröffnen kritische Sicherheitslücken. Das BSI geht davon aus, dass etwa die Hälfte aller Exchange-Server in Deutschland verwundbar ist und rät dringend, den Patch-Stand zu prüfen und zu aktualisieren. mehr...
Tausende Microsoft-Exchange-Server in Deutschland sind nach BSI-Angaben für kritische Schwachstellen verwundbar, weil Updates nicht durchgeführt wurden.