[8.4.2004] Aus erster Hand können sich die Teilnehmer einer Fachtagung am 28. April über das Thema "Einsatz von Open-Source-Software in Kommunen " informieren. Die Veranstaltung findet in Schwäbisch Hall statt.
Eine Fachtagung mit dem Titel "Microsoft- und Open-Source-Software in Kommunen" findet am 28. April in Schwäbisch Hall (Baden-Württemberg) statt. Schwäbisch Hall war die erste deutsche Kommune, die sich für eine vollständig linuxbasierte IT-Infrastruktur entschieden hat. Die Diskussion um die Nutzung von Open-Source-Software (OSS) in der öffentlichen Verwaltung wird seit der Entscheidung der Stadt München, den Pinguin in die Amtsstuben zu holen, intensiv geführt. In Schwäbisch-Hall wird diese Diskussion vor allem im Hinblick auf die besonderen Anforderungen der Kommunen vertieft. Dabei stehen folgende Fragen im Vordergrund: Was kostet die Umstellung auf OSS wirklich? Wie sicher und zuverlässig sind die unterschiedlichen IT-Infrastrukturen? Die Fachtagung beleuchtet Fakten und Argumente der Debatte. Ein Erfahrungsbericht der Stadt Schwäbisch Hall zeigt Chancen und Herausforderungen bei der Umstellung auf OSS auf. Anwender, Anbieter und Berater erörtern die Einsatzmöglichkeiten und geben Handlungsempfehlungen. Veranstalter der Tagung ist die MFG Medienentwicklung Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit der Stadt Schwäbisch Hall, der Initiative Baden-Württemberg: Connected, der Wirtschaftsförderungsgesellschaft des Landkreises Schwäbisch Hall sowie der Zeitschrift Kommune21.
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