[12.1.2006] Nach 50 Jahren hat sich das Bundesausschreibungsblatt jetzt in Deutsches Ausschreibungsblatt umbenannt. Der Ausschreibungsdienstleister für Bundesbehörden, Länder und Kommunen bietet die Veröffentlichung von Ausschreibungen sowohl im Print-Medium wie auch online an.
Bereits seit mehr als 50 Jahren informiert das Bundesausschreibungsblatt über aktuelle Bau-, Liefer- und Dienstleistungsaufträge der öffentlichen Hand. Neben Bundesbehörden nutzen vor allem Länder, Kommunen und eine Vielzahl weiterer Einrichtungen den Service und die Software-Angebote dieses Ausschreibungsdienstleisters. Um die Position als ein führendes deutsches Fachorgan für Ausschreibungen öffentlicher Auftraggeber noch deutlicher zu machen, wurde es jetzt in Deutsches Ausschreibungsblatt umbenannt. Die jahrzehntelange Erfahrung im Ausschreibungswesen sowie die Parallelveröffentlichung im Print-Medium und auf der Internet-Plattform sollen auch in Zukunft die erfolgreiche Ausschreibung garantieren. Vergabestellen können etwa die Kosten für Druck, Handling und Versand von Vergabeunterlagen durch eine Veröffentlichung im Deutschen Ausschreibungsblatt sparen, wenn sie die Vergabeunterlagen digital bereitstellen. Das Deutsche Ausschreibungsblatt bietet den ausschreibenden Stellen und Bewerbern darüber hinaus Lösungen an, die elektronische Vergabe in ihren Ämtern beziehungsweise Firmen medienbruchfrei zu realisieren.
(hi)
http://www.deutsches-ausschreibungsblatt.de
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