[11.5.2010] Für zuverlässige Prozesskontrollen führen die Stadtwerke Wolfenbüttel das IT-gestützte Interne Kontrollsystem (IKS) des Unternehmens Schleupen ein.
Die Stadtwerke Wolfenbüttel setzen künftig auf das Interne Kontrollsystem (IKS) der Firma Schleupen, ein Modul des Risiko-Management-Systems R2C_risk to chance. Laut Hersteller unterstützt das IKS die Stadtwerke bei der Umsetzung aller wesentlichen Prozesskontrollen und macht diese transparenter. So werde sichergestellt, dass beispielsweise Prozesse, die von der Bundesnetzagentur verbindlich vorgeschrieben sind, auch exakt nach der Vorgabe des Regulators abgewickelt werden. Harald Wiese, kaufmännischer Leiter der Stadtwerke Wolfenbüttel: „Aktuell befüllen wir die Software mit den Grundprozessen. Ab Juni werden wir mit Unterstützung des Schleupen-Teams die ersten IKS-Schritte unternehmensweit umsetzen.“ Die Stadtwerke Wolfenbüttel sind seit 1980 Kunde von Schleupen. 2003 fiel die Entscheidung für das heute unternehmensweit implementierte Risiko-Management-System R2C_risk to chance.
(rt)
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