Krefeld:
Seniorenheime sparen mit IT-Flatrate


[6.7.2011] Mit einer IT-Service-Flatrate von Anbieter Heymanns IT-Solutions halten die vier städtischen Seniorenheime in Krefeld die Wartungskosten in einem überschaubaren Rahmen und konnten zudem die Zuverlässigkeit von Servern und Endgeräten verbessern.

Das gemeinnützige Unternehmen Städtische Seniorenheime Krefeld nutzt für die Wartung der IT-Infrastruktur in seinen vier Einrichtungen seit Mitte 2010 eine Service-Flatrate der Firma Heymanns IT-Solutions zu einem festen monatlichen Pauschalpreis. Zuvor war zur Pflege des Systems und bei Störungen jeweils ein externer Experte hinzugezogen worden. „Die Kosten schwankten dadurch aber von Monat zu Monat stark“, berichtet Michael Küppers, Teamleiter der Buchhaltung bei den Krefelder Seniorenheimen. „Teilweise war das für die IT eingeplante Jahresbudget schon im August erschöpft.“ Nach Angaben von Heymanns IT-Solutions umfasst die IT-Service-Flatrate Gold regelmäßige Backups und Updates, die Verwaltung von Software-Lizenzen, die Server-Administration, Antiviren- und Firewall-Management sowie die Einrichtung neuer Server, Workstations und Programme. Die Krefelder Seniorenheime könnten so mit verlässlichen IT-Budgets planen. Zudem habe die Leistungsfähigkeit der IT verbessert werden können, indem die Infrastruktur auf ein dezentrales System umgestellt worden sei. Liefen die Daten aus Buchhaltung, Arbeitszeiterfassung oder Bewohnerverwaltung bislang in einer zentralen Serverlandschaft zusammen, besitzt nun jedes Haus seinen eigenen Server. „Der alte Zentral-Server war ein Flaschenhals, der alles bremste. Durch die Aufsplittung konnten wir die Performance insgesamt deutlich steigern“, so Michael Küppers. (bs)

http://www.seniorenheime-krefeld.de
http://www.heymanns.de

Stichwörter: Krefeld, Sozialwesen, Heymanns IT-Solutions, Michael Küppers



Druckversion    PDF     Link mailen


 Anzeige

Weitere Meldungen und Beiträge
Gesetzgebung: OZG 2.0 kann in Kraft treten
[17.6.2024] Nachdem das vom Bundestag verabschiedete OZG-Änderungsgesetz im Bundesrat gescheitert war, hatte Bundesinnenministerin Nancy Faeser den Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat angerufen. Der Einigungsvorschlag des Gremiums wurde nun von beiden Kammern gebilligt. mehr...
Zukunftskongress: Moderne Strukturen schaffen Bericht
[17.6.2024] Im Jubiläumsjahr fragt der 10. Zukunftskongress Staat & Verwaltung nach den Bedingungen für eine erfolgreiche Modernisierung und Digitalisierung. Wichtige Zukunftsaufgaben können nur gelöst werden, wenn passende Strukturen bereitgestellt werden. mehr...
Der 10. Zukunftskongress findet erneut im Berliner Westhafen statt.
Zukunftskongress: Tempo für die Transformation Bericht
[17.6.2024] Staatssekretärin Martina Klement, CDO des Landes Berlin und beim Zukunftskongress auf der Main Stage vertreten, erklärt, was die digitale Verwaltungstransformation voranbringt: ein unbürokratisches Vergabewesen und ein kurzer Draht zur GovTech-Szene. mehr...
Berlin-CDO Martina Klement
Tuttlingen: Ein Jahr neues Besucher-Management
[17.6.2024] Die Stadt Tuttlingen hat vor knapp einem Jahr ein neues Besucher-Management eingeführt. Und aus dem Projekt einige Lerneffekte gezogen. mehr...
Baden-Württemberg: Neue Runde der Prozessmanagement-Offensive
[17.6.2024] Die Prozessmanagement-Offensive Baden-Württemberg unterstützt Kommunen dabei, ihre Ressourcen zu bündeln und Prozess-Management und Digitalisierung gemeinsam voranzutreiben. Im Herbst geht das Projekt in die dritte Runde. mehr...
Weitere FirmennewsAnzeige

Besuchersteuerung: Das neue Einbürgerungsgesetz stellt Behörden vor zusätzliche Herausforderungen
[12.6.2024] Am 27. Juni 2024 tritt das neue deutsche Einbürgerungsgesetz in Kraft. Damit verkürzt sich die Mindestaufenthaltsdauer für eine Einbürgerung von derzeit acht auf fünf Jahre, bei besonderen Integrationsleistungen sogar auf bis zu drei Jahre. Demzufolge werden Ausländerbehörden künftig mehr Anträge auf Einbürgerung bearbeiten müssen. Allerdings stoßen bereits heute viele Ausländerbehörden an ihre Kapazitätsgrenzen. Magdalene Rottstegge, zuständig für das Business Development bei der SMART CJM GmbH, erläutert, wie Ämter das erhöhte Arbeitsaufkommen besser bewältigen können. mehr...

E-Rechnung: Für den Ansturm rüsten
[31.5.2024] Die E-Rechnungspflicht im B2B-Bereich kommt. Kommunen sollten jetzt ihre IT darauf ausrichten. Ein Sechs-Stufen-Plan, der als roter Faden Wege und technologische Lösungsmöglichkeiten aufzeigt, kann dabei helfen. mehr...
Suchen...

 Anzeige



Aboverwaltung


Abbonement kuendigen

Abbonement kuendigen
TEK-Service AG
79541 Lörrach-Haagen
TEK-Service AG
NOLIS GmbH
31582 Nienburg/Weser
NOLIS GmbH
Aktuelle Meldungen