[18.2.2010] Eine positive Zwischenbilanz zieht die Stadt Ludwigshafen nach rund einem Jahr Produktivbetrieb der elektronischen Rechnungsbearbeitung. Diese war zeitgleich mit der Umstellung auf die Doppik eingeführt worden.
Vor rund einem Jahr hat die Stadt Ludwigshafen ihr Rechnungswesen auf die Doppik umgestellt und gleichzeitig die Lösung DOXiS InvoiceMaster von Anbieter SER für die elektronische Rechnungsbearbeitung eingeführt. Nach einem Jahr Produktivbetrieb zieht die Stadt laut Hersteller eine positive Bilanz. „Wir sind sehr zufrieden mit dem neuen System und auch unsere Führungsebene ist der Meinung, dass das Projekt ein Volltreffer war“, erklärt Martina Derst, bei der Stadt Ludwigshafen Leiterin des Teilprojekts „Organisation des Rechnungswesens“. Insbesondere der geringe Personalaufbau in der Geschäftsbuchhaltung gebe Anlass zur Zufriedenheit – er war bei vergleichbaren Kommunen deutlich höher ausgefallen. Der Großteil der Rechnungen der Stadt Ludwigshafen läuft heute in der zentralen Geschäftsbuchhaltung zusammen und wird dort elektronisch verarbeitet. Die neu implementierten elektronischen Prozesse haben nach Angaben von SER dazu beigetragen, den Aufwand in der zentralen Geschäftsbuchhaltung zu verringern, die dezentralen Bereiche bei der Rechnungsbearbeitung zu entlasten, Durchlaufzeiten zu beschleunigen, Papieraufkommen zu reduzieren und den Archivierungsaufwand zu minimieren.
(bs)
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