[11.1.2007] Die Unternehmen Software AG und All for One Systemhaus kooperieren bei der Entwicklung von Werkzeugen zum Aufbau einer Kommunalen Service Architektur (KOSA). Ziel ist die Modernisierung der kommunalen Verwaltung durch die Bereitstellung eines allgemeinen Antragsverfahrens auf Basis einer Service-orientierten Architektur.
Die Firmen Software AG und All for One Systemhaus haben eine Kooperation zur Entwicklung von Werkzeugen für den Aufbau einer Kommunalen Service Architektur (KOSA) bekannt gegeben. All for One liefert mit Kommunal Office INPRO das Kernprodukt für das allgemeine Antragsverfahren. crossvision, die SOA-Suite der Software AG, soll für die Integration der verschiedenen Informationsquellen und Fachverfahren sorgen. Die gemeinsame Lösung von Software AG und All for One realisiert für Kommunen ein allgemeines Antragsverfahren im Rahmen einer Service-orientierten Architektur. Ein Baustein dieser Lösung ist Kommunal Office INPRO für das Prozess- und Vorgangsmanagement. Der Funktionsumfang reicht vom Abfallrecht über das Erlaubniswesen bis zum Wasserrecht, mit Schwerpunkt im Bauverwaltungsrecht. Weitere Komponenten sind die elektronische Akte FAME sowie die Archivanbindung. Die Software AG ermöglicht mit dem crossvision Service Orchestrator den webbasierten Workflow und die SOA-Integration. Kommunen sollen mit der Kommunalen Service Architektur in die Lage versetzt werden, die Effizienz ihrer administrativen Abläufe zu steigern und modernes E-Government umzusetzen. All for One wird als Partner am Stand der Software AG auf der CeBIT 2007 (Halle 4/A12) vertreten sein. Beide Unternehmen präsentieren auf der Messe die gemeinsam entwickelte E-Government-Lösung.
(hi)
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