[17.4.2007] Im Rahmen des Projekts "IDA - Integriertes DV-System für die Ausländerbehörde München" digitalisiert die Firma Fabasoft die Ausländerakte. Die digitale Akte soll auch eine Schnittstelle zum Ausländerzentralregister des Bundesverwaltungsamts und zum Einwohnermeldewesen der Stadt München umfassen.
Die Ausländerbehörde im Kreisverwaltungsreferat der bayerischen Landeshauptstadt München setzt auf die Vorgangsbearbeitungs-Software Fabasoft eGov-Suite. Im Rahmen des Projekts "IDA - Integriertes DV-System für die Ausländerbehörde München realisiert die Firma Fabasoft die Digitalisierung der Ausländerakte basierend auf der Fabasoft eGov-Suite+Bayern. Wie das Unternehmen mitteilt, werden neben der Umsetzung der Fachakte auch die Daten aus der bestehenden Host-Anwendung migriert. Die digitale Ausländerakte, die im Oktober 2007 in den Produktivbetrieb gehen soll, diene nicht nur der medienbruchfreien Vorgangsbearbeitung innerhalb der Ausländerbehörde; sie umfasse auch eine Schnittstelle zum Ausländerzentralregister des Bundesverwaltungsamts und zum Einwohnermeldewesen der Stadt München. Zurzeit verwaltet die Ausländerbehörde mit 250 Mitarbeitern mehr als 700.000 Ausländerakten.
(rt)
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