[24.5.2019] Beim 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung wird IT-Dienstleister Dataport nicht nur seine Digitalisierungsplattform vorstellen. In Podiumsdiskussionen werden auch Fragen zur digitalen Souveränität oder der Personalentwicklung im digitalen Zeitalter aufgegriffen.
Der IT-Dienstleister Dataport wird beim 7. Zukunftskongress Staat & Verwaltung (27. bis 29. Mai 2019, Berlin) an seinem Messestand (B 0247) zeigen, wie die Vorgaben des Onlinezugangsgesetzes (OZG) umgesetzt werden können. Mithilfe der Digitalisierungsplattform Online Service Infrastruktur (OSI) können Bürger und Unternehmen laut Dataport auf Online-Dienste der Verwaltung zugreifen. Die Online-Dienste setze der IT-Dienstleister schnell und in hoher Stückzahl in Form einer Factory um. Der Dataport- Vorstandsvorsitzende Johann Bizer werde außerdem in einer Podiumsdiskussion über die Digitalisierung als Machtfaktor sprechen unter der Frage: „Müssen wir um unsere digitale Souveränität kämpfen?“ Anne Schassan, Bereichsleiterin Personal von Dataport, verdeutliche in einer Podiumsdiskussion, wie Personalgewinnung und -entwicklung im digitalen Zeitalter gelingen können.
(ve)
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