[19.7.2004] Die Stadt Castrop-Rauxel führt das "virtuelle Fundbüro" ein und bietet den Bürgern durch organisatorische Veränderungen ab sofort mehr Service.
Im nordrhein-westfälischen Castrop-Rauxel hält jetzt moderne Technik Einzug in das städtische Fundbüro. Das seit vielen Jahren geführte Fundbuch wird durch den Computer abgelöst. Mit der Umstellung auf das neue IT-Verfahren sind im Rathaus auch organisatorische Veränderungen verbunden. Fund- und Verlustanzeigen werden zukünftig nicht nur im Fundbüro bearbeitet, sondern können auch im zentralen Bürgerbüro mit seinen erweiterten Öffnungszeiten entgegen genommen werden. Auf der städtischen Internetseite bietet das "virtuelle Fundbüro" zudem tagesaktuelle Informationen über die registrierten Fundsachen. "Durch die organisatorische Neuregelung und die zusätzlichen Möglichkeiten, die das Internet bietet, wird das Serviceangebot für die Bürgerinnen und Bürger wesentlich erweitert", erklärte Michael Eckhardt, Beigeordneter der Stadt Castrop-Rauxel.
(sas)
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