[12.4.2006] Um das Zusammenspiel von Öffentlicher Hand und Privatwirtschaft geht es in einem von Lothar Pauly, Vorstand Deutsche Telekom und Chef von T-Systems, herausgegebenen Sammelband. Dabei werden sowohl Voraussetzungen als auch Chancen und Risiken von Public Private Partnerships beleuchtet.
Mit Public Private Partnership (PPP) gewinnt ein Modell der Zusammenarbeit von Öffentlicher Hand und Privatwirtschaft gerade in Zeiten leerer Staatskassen an Bedeutung. Um Chancen und Perspektiven von PPP, aber auch ihre Risiken, geht es in dem Sammelband "Das neue Miteinander - Public Private Partnership für Deutschland", der von Lothar Pauly, Vorstand Deutsche Telekom und Chef von T-Systems, in Zusammenarbeit mit dem Hoffmann und Campe Verlag herausgegeben wurde. In dieser Form bislang einmalig für die IT-Industrie, setzt die Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom mit dem Buch einen deutlichen Akzent in der Debatte über Partnerschaften zwischen Öffentlicher Hand und Gesundheitssektor sowie der Privatwirtschaft, heißt es in einer Pressemitteilung von T-Systems. In dem Band loten Experten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung sowie Wissenschaft die Voraussetzungen und Chancen von PPP aus - unter ihnen Peer Steinbrück, Michael Glos, Wolfgang Clement, Kurt Beck, Albert Speer und Christiane Thalgott. Insgesamt ist das Buch ein Plädoyer dafür, die vorhandenen Ressourcen in Zeiten knapper Kassen effizient und nachhaltig für den Bürger zu nutzen. Lothar Pauly sagt: "Leider wird das Thema PPP in Deutschland immer noch mit Skepsis betrachtet. Unser Buch will mit Vorurteilen aufräumen und Mut machen, neue Wege zu gehen."
(rt)
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