Kreis Ravensburg:
Entscheidung für LÄMMkom


[12.6.2007] Für den Einsatz der Software LÄMMkom im Bereich Sozial- und Jugendhilfe hat sich der Kreis Ravensburg entschieden. Die integrierte Gesamtlösung ersetzt das bislang verwendete Verfahren basis3ooo der Firma Prosoz Herten.

Der Landkreis Ravensburg hat sich im Rahmen einer bundesweiten Ausschreibung zur Bearbeitung der Leistungsansprüche nach dem SGB II, SGB XII, AsylbLG, der Unterhaltssicherung und der Kriegsopferfürsorge für die Software LÄMMkom der Firma Lämmerzahl entschieden. Wie das Unternehmen mitteilt, ersetzt die integrierte Gesamtlösung des Dortmunder Software-Hauses das bislang verwendete Verfahren basis3ooo der Firma Prosoz Herten. Zum Sommer 2007 wurde die Einstellung der Pflege und Weiterentwicklung von basis3ooo angekündigt. Mit LÄMMkom soll eine Vereinheitlichung der Systeme in der Jugend- und Sozialhilfe ermöglicht werden. Rund 10.000 laufende Fälle werden im Kreissozialamt sowie im Eingliederungs- und Versorgungsamt an mehreren Standorten in Ravensburg und Wangen im Allgäu bearbeitet. Mit der neuen Software kann künftig nicht nur in der Sozialhilfe, sondern in jedem für den Landkreis relevanten Rechtsgebiet des Sozialgesetzbuchs gearbeitet werden, da die Lösung nicht an eine Leistungsart gebunden ist. Der Übergang in den Echtbetrieb ist für Herbst 2007 geplant. (rt)

http://www.landkreis-ravensburg.de
http://www.laemmerzahl.de

Stichwörter: Kreis Ravensburg, Lämmerzahl, LÄMMkom, Sozialhilfe, Jugendhilfe



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