[20.10.2015] Großer Andrang und intensive Kundengespräche am Messestand, die Fachvorträge gut besucht: Die AKDB zieht eine positive Bilanz des Auftritts auf der Kommunale.
Rund 5.000 Besucher aus dem kommunalen Bereich zählte der Messeveranstalter NürnbergMesse auf der diesjährigen Kommunale (14. bis 15. Oktober 2015). Sie konnten sich bei rund 300 Ausstellern mit breitem Produktangebot informieren und waren dabei offenbar erfolgreich: Rund 85 Prozent der Fachbesucher äußerten sich laut Veranstalter zufrieden oder sehr zufrieden mit der Messe. Auch einer der größten Aussteller zeigte sich zufrieden: Die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung in Bayern (AKDB) meldete großen Andrang am Messestand und in den Fachvorträgen. Zudem seien intensive Kundengespräche über die weiterentwickelten Lösungen und neuen Produkten geführt worden. Große Aufmerksamkeit habe auch die Kooperation der AKDB mit dem Sparkassenverband Bayern erregt, die künftig Online-Verwaltungsdienste mit Hilfe von Bürgerterminals in Sparkassen-Schalterhallen ermöglicht (
wir berichteten).
Nach Angaben des kommunalen IT-Dienstleisters stieß das AKDB-Bürgerservice-Portal mit vielen neuen, integrierten Online-Bürgerservices bei kommunalen Mitarbeitern auf besonderes Interesse. Neu auf der Messe war auch der „Verwaltungsarbeitsplatz der Zukunft“ auf Basis der neuen Produktgeneration SYNERGO. Viele Kommunalvertreter hätten sich darüber informiert, wie sich Verwaltungsprozesse über den PC oder das Mobilgerät des Bürgers sicher und medienbruchfrei in den neuen Fachverfahren erledigen lassen. Kunden bestätigten laut AKDB die Vorteile der einheitlichen und verfahrensübergreifenden Bedienoberflächen und der prozessgestützten Fallbearbeitung.
Als eine der Messeneuheiten präsentierte die AKDB auf der Kommunale das Modul OK.GIS Immobilienbörse. Der Web-Service OK.GIS unterstützt Kommunen dabei, kommunale Geofachdaten wie Karten zur Bauleitplanung, zum Regionalmarketing oder zum Tourismus sicher und flexibel online anzuzeigen. Die Gemeinde Weidhausen (Landkreis Coburg) war Pilotkunde und nutzt seit Ende September das OK.GIS-Modul im Echtbetrieb. Der Erste Bürgermeister der Gemeinde, Markus Mönch, zeigte sich auf der Messe Kommunale mit dem Einsatz sehr zufrieden: „Unsere kommunalen Sachbearbeiter können mit der Immobilienbörse ohne große technische Kenntnisse über eine automatisierte Schnittstelle per Mausklick freie Bauplätze und leerstehende Immobilien samt Bildergalerie und Exposé hochladen und behalten dabei immer die nötige Kontrolle. In Verbindung mit dem kommunalen Flächen-Management kann unsere Gemeinde somit Flächenreserven aktivieren und Leerstände einer neuen Nutzung zuführen. Die ersten Reaktionen der Bürger auf die neue Lösung sind sehr positiv.“
(al)
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Bildquelle: AKDB