[8.7.2019] Für zunächst zwei Ämter der Stadt Trier werden eingehende Rechnungen fortan eingescannt, elektronisch weitergeleitet und digital archiviert.
In zwei Ämtern der Stadt Trier werden eingehende Rechnungen jetzt eingescannt und elektronisch an die verantwortlichen Stellen weitergeleitet. Bislang ist jede Rechnung ausgedruckt und per Post auf den Weg quer durch die Verwaltung geschickt worden, berichtet die rheinland-pfälzische Kommune. Mindestens sieben Tage habe es gedauert, bis die ausstehenden Forderungen dann beglichen waren. Mit der E-Rechnung dauere der Prozess nur noch drei Tage. Die bezahlten Rechnungen werden elektronisch archiviert und können per Suchfunktion schnell wiedergefunden werden. Bislang werden die Rechnungen – im Juni waren es laut Trier 270 – im Service-Center für das Informations- und Technologie- sowie das Tiefbauamt der Stadt eingescannt. Geplant sei, dies sukzessive auf alle Ämter der Verwaltung auszuweiten.
(ve)
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